Metabo DG 700-90 Operativní instrukce

Typ
Operativní instrukce

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www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 10
fr Notice d'utilisation originale 15
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21
es Manual original 27
fi Alkuperäinen käyttöohje 33
no Originalbruksanvisning 38
pl Instrukcja oryginalna 43
hu Eredeti használati utasítás 49
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 55
cs Originální návod k použití 62
DG 25 Set
DG 700
DG 700 L
DG 700-90
DG 700
DG 700-90
DG 700 L
1623457 10
11
12
DG 25 Set
89
162345 7 1011128
1
6
2
3
4
5
71011128
1623 45 7 1011128
2
3
DG 25 Set DG 700 DG 700 L DG 700-90
*1) Serial Number 04116.. 01554.. 01555.. 01592..
V
1
l/min 300 600 600 600
p
max.
bar 6,2 6,2 6,2 6,2
n
0
../min 25000 22000 22000 12000
d
S
mm (in)
3 ; 6 (
1
/
8 ;
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)6 (
1
/
4
)
D
max
mm (in) 50 (2) 50 (2) 50 (2) 50 (2)
d
i
mm (in)
10 (
3
/
8
) 10 (
3
/
8
) 10 (
3
/
8
) 10 (
3
/
8
)
C“
1
/
4
1
/
4
1
/
4
1
/
4
Amm160 x 39 x 67 200 x 58 x 74 330 x 58 x 74 210 x 50 x 84
m kg (lbs) 0,5 (1.1) 0,83 (1.8) 1,3 (2.9) 1,2 (2.6)
a
h
/K
h
m/s
2
0,1 / 1,5 3,1 / 0,8 3,1 / 0,8 3,1 / 0,8
L
pA
/K
pA
dB(A)
75 / 3 89,1 / 3 89,1 / 3 89,1 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
87 / 3 100,1 / 3 100,1 / 3 100,1 / 3
11.
*2) 2006/42/EC
*3) EN ISO 12100:2010, EN ISO 11148-9:2011
2018-02-27, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Druckluft-Stabschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Dieses Druckluftwerkzeug ist bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften,
- ...zum Arbeiten mit Formpolierkörpern,
- ...zum Arbeiten mit Filzpolierkörpern,
- ...zum Arbeiten mit Lamellen-Schleifrädern ,
im professionellen Bereich.
Dieses Werkzeug darf nur mit einer Druckluft-
versorgung angetrieben werden. Der auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene maximal zulässige
Arbeitsdruck darf nicht überschritten werden.
Dieses Druckluftwerkzeug darf nicht mit
explosiven, brennbaren oder
gesundheitsgefährdenden Gasen betrieben
werden. Nicht verwenden als Hebel, Brech- oder
Schlagwerkzeug.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung,
Veränderungen am Druckluftwerkzeug oder durch
den Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können
unvorhersehbare Schäden entstehen!
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Druckluftwerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Druckluftwerkzeug nur zusammen
mit diesen Dokumenten weiter.
- Der Benutzer oder der Arbeitgeber des Benutzers
muss die spezifischen Risiken bewerten, die
aufgrund jeder Verwendung auftreten können.
- Die Sicherheitshinweise sind vor dem Einrichten,
dem Betrieb, der Reparatur, der Wartung und
dem Austausch von Zubehörteilen sowie vor der
Arbeit in der Nähe des Druckluftwerkzeugs zu
lesen und müssen verstanden werden. Ist dies
nicht der Fall, so kann dies zu schweren
körperlichen Verletzungen führen.
- Das Druckluftwerkzeug sollte ausschließlich von
qualifizierten und geschulten Bedienern
eingerichtet, eingestellt oder verwendet werden.
- Das Druckluftwerkzeug darf nicht verändert
werden. Veränderungen können die Wirksamkeit
der Sicherheitsmaßnahmen verringern und die
Risiken für den Bediener erhöhen.
- Benutzen Sie niemals beschädigte
Druckluftwerkzeuge. Pflegen Sie
Druckluftwerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie
regelmäßig, ob bewegliche Teile einwandfrei
funktionieren und nicht klemmen, ob Teile
gebrochen oder so beschädigt sind, dass die
Funktion des Druckluftwerkzeugs beeinträchtigt
ist. Prüfen sie Schilder und Aufschriften auf
Vollständigkeit und Lesbarkeit. Lassen Sie
beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren oder erneuern. Viele Unfälle haben ihre
Ursache in schlecht gewarteten
Druckluftwerkzeugen.
4.1 Gefährdungen durch
herausgeschleuderte Teile
- Bei einem Bruch des Werkstücks, von
Zubehörteilen oder des Druckluftwerkzeugs,
können Teile mit hoher Geschwindigkeit
herausgeschleudert werden.
- Beim Betrieb, beim Austausch von Zubehörteilen
sowie bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten am
Druckluftwerkzeug ist immer ein schlagfester
Augenschutz zu tragen. Der Grad des
erforderlichen Schutzes sollte für jeden einzelnen
Einsatz gesondert bewertet werden.
- Stellen Sie sicher, dass das Werkstück sicher
befestigt ist.
- Es muss regelmäßig überprüft werden, ob die
Drehzahl des Druckluftwerkzeugs nicht höher ist
als die auf dem Druckluftwerkzeug angebrachte
Drehzahlangabe. Diese Drehzahlüberprüfungen
müssen ohne angebrachtes Einsatzwerkzeug
erfolgen. Der Metabo-Kundendienst kann solche
Überprüfungen vornehmen.
- Stellen Sie sicher, dass beim Arbeiten
entstehende Funken und Bruchstücke keine
Gefährdung darstellen.
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Druckluftversorgung, bevor Sie das
Einsatzwerkzeug oder Zubehörteile austauschen
oder eine Einstellung oder Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
- Stellen sie sicher, dass auch für andere Personen
keine Gefahren entstehen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
4.2 Gefährdungen durch Erfassen/
Aufwickeln
- Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine
weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare,
Kleidung und Handschuhe fern vom
Druckluftwerkzeug und von sich bewegenden
Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lange
Haare können von sich bewegenden Teilen
erfasst werden. Es besteht Verletzungsgefahr.
4.3 Gefährdungen im Betrieb
- Vermeiden Sie den Kontakt mit dem rotierenden
Schaft und dem Einsatzwerkzeug, um Schnitte an
Händen und anderen Körperteilen zu verhindern.
- Beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs können die
Hände des Bedieners Gefährdungen wie z. B.
Schnitten, Abschürfungen und Wärme ausgesetzt
sein. Tragen Sie geeignete Handschuhe zum
Schutz der Hände.
- Der Bediener und das Wartungspersonal müssen
physisch in der Lage sein, die Größe, das Gewicht
und die Leistung des Druckluftwerkzeugs zu
beherrschen.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug richtig: Seien
Sie bereit, den üblichen oder plötzlichen
Bewegungen entgegenzuwirken – halten Sie
beide Hände bereit.
- Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht.
- Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Bei einer Unterbrechung der
Luftversorgung, das Druckluftwerkzeug am Ein-/
Ausschalter ausschalten.
- Verwenden Sie nur die vom Hersteller
empfohlenen Schmiermittel.
- Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und
immer eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher
Schutzausrüstung, wie Schutzhandschuhe,
Schutzkleidung, Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Gerätes, verringert das Risiko von Verletzungen
und wird empfohlen.
- Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht,
kann zerbrechen und umherfliegen.
- Bei Arbeiten über Kopf ist ein Schutzhelm zu
tragen.
- Das Werkzeug läuft nach, nachdem das
Druckluftwerkzeug ausgeschaltet wurde.
- Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen.
Beim beabeiten von Werkstoffen können
explosionsgefährliche oder berennbare Stäube
entstehen. Es besteht das Risiko der Explosion
oder eines Feuers.
4.4 Gefährdungen durch wiederholte
Bewegungen
- Beim Arbeiten mit dem Druckluftwerkzeug
können unangenehme Empfindungen in den
Händen, Armen, Schultern, im Halsbereich oder
an anderen Körperteilen auftreten.
- Nehmen Sie für die Arbeit mit dem
Druckluftwerkzeug eine bequeme Stellung ein,
achten Sie auf sicheren Halt und vermeiden Sie
ungünstige Positionen oder solche, bei denen es
schwierig ist, das Gleichgewicht zu halten. Der
Bediener sollte während lang dauernder Arbeiten
die Körperhaltung verändern, was helfen kann,
Unannehmlichkeiten und Ermüdung zu
vermeiden.
- Falls beim Bediener Symptome wie z. B.
andauerndes Unwohlsein, Beschwerden,
Pochen, Schmerz, Kribbeln, Taubheit, Brennen
oder Steifheit auftreten, sollten diese warnenden
Anzeichen nicht ignoriert werden. Der Bediener
sollte diese seinem Arbeitgeber mitteilen und
einen qualifizierten Arzt konsultieren.
4.5 Gefährdungen durch Zubehörteile
- Trennen Sie das Druckluftwerkzeug von der
Luftversorgung, bevor das Einsatzwerkzeug oder
Zubehörteil befestigt oder gewechselt wird.
- Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses Gerät
bestimmt ist und die in dieser Betriebsanleitung
angegebenen Anforderungen und Kenndaten
erfüllt.
- Vermeiden Sie direkten Kontakt mit dem
Einsatzwerkzeug während und nach der
Benutzung, weil es heiß oder scharfkantig sein
kann.
- Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht,
kann zerbrechen und umherfliegen.
- Niemals eine Schleifscheibe, Trennscheibe oder
Fräser montieren. Eine berstende Schleifscheibe
kann sehr ernste Verletzungen oder den Tod
verursachen.
- Verwenden Sie keine Scheiben, die
angeschlagen, angerissen sind oder die
heruntergefallen sein könnten.
- Es dürfen nur zugelassene Einsatzwerkzeuge mit
dem passenden Schaftdurchmesser verwendet
werden.
- Beachten Sie die Empfehlungen des Herstellers
von Kleinschleifkörpern. Bei Kleinschleifkörpern
darf der vom Hersteller angegebene maximal
zulässige Überhang (L
0
=Länge des Schaftes
zwischen dem Spannzangenende und dem
Kleinschleifkörper) nicht überschritten werden!
Bei einer Erhöhung des Überhangs (L
0
) muss die
zulässige Drehzahl herabgesetzt werden. Das
Einsatzwerkzeug möglichst mit der ganzen Länge
des Schaftes in die Spannzange einsetzen.
Stellen sie sicher, dass die Einspannlänge (L
g
)
mindestens 10 mm beträgt.
- Der Schaftdurchmesser des Einsatzwerkzeugs
muss genau der Spannbohrung der Spannzange
entsprechen!
L
o
Lg
DEUTSCHde
6
4.6 Gefährdungen am Arbeitsplatz
- Ausrutschen, Stolpern und Stürzen sind
Hauptgründe für Verletzungen am Arbeitsplatz.
Achten Sie auf Oberflächen, die durch den
Gebrauch des Druckluftwerkzeugs rutschig
geworden sein können, und auf durch den
Luftschlauch bedingte Gefährdungen durch
Stolpern.
- Gehen Sie in unbekannten Umgebungen mit
Vorsicht vor. Es können versteckte Gefährdungen
durch Stromkabel oder sonstige
Versorgungsleitungen gegeben sein.
- Das Druckluftwerkzeug ist nicht zum Einsatz in
explosionsgefährdeten Atmosphären bestimmt
und nicht gegen den Kontakt mit elektrischen
Stromquellen isoliert.
- Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-
oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
4.7 Gefährdungen durch Staub und Dämpfe
- Die beim Einsatz des Druckluftwerkzeugs
entstehenden Stäube und Dämpfe können
gesundheitliche Schäden (wie z. B. Krebs,
Geburtsfehler, Asthma und/oder Dermatitis)
verursachen; es ist unerlässlich, eine
Risikobewertung in Bezug auf diese
Gefährdungen durchzuführen und geeignete
Regelungsmechanismen umzusetzen.
- In die Risikobewertung sollten der bei der
Verwendung des Druckluftwerkzeugs
entstehende Staub und der dabei möglicherweise
aufwirbelnde vorhandene Staub einbezogen
werden.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um die Freisetzung von
Staub und Dämpfen auf ein Mindestmaß zu
reduzieren.
- Die Abluft ist so abzuführen, dass die
Aufwirbelung von Staub in einer staubgefüllten
Umgebung auf ein Mindestmaß reduziert wird.
- Falls Staub oder Dämpfe entstehen, muss die
Hauptaufgabe sein, diese am Ort ihrer
Freisetzung zu kontrollieren.
- Alle zum Auffangen, Absaugen oder zur
Unterdrückung von Flugstaub oder Dämpfen
vorgesehenen Einbau- oder Zubehörteile des
Druckluftwerkzeugs sollten den Anweisungen des
Herstellers entsprechend ordnungsgemäß
eingesetzt und gewartet werden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Intensivierung
der Staub- oder Dampfentwicklung zu vermeiden.
- Verwenden Sie Atemschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers oder wie
nach den Arbeits- und
Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Arbeiten mit bestimmten Materialien führen zu
Emissionen von Staub und Dampf, die eine
potentielle explosive Umwelt hervorrufen.
4.8 Gefährdungen durch Lärm
- Die Einwirkung hoher Lärmpegel kann bei
ungenügendem Gehörschutz zu dauerhaften
Gehörschäden, Gehörverlust und anderen
Problemen, wie z. B. Tinnitus (Klingeln, Sausen,
Pfeifen oder Summen im Ohr), führen.
- Es ist unerlässlich, eine Risikobewertung in Bezug
auf diese Gefährdungen durchzuführen und
geeignete Regelungsmechanismen umzusetzen.
- Zu den für die Risikominderung geeigneten
Regelungsmechanismen gehören Maßnahmen
wie die Verwendung von Dämmstoffen, um an
den Werkstücken auftretende Klingelgeräusche
zu vermeiden.
- Verwenden Sie Gehörschutzausrüstungen nach
den Anweisungen Ihres Arbeitgebers und wie
nach den Arbeits- und
Gesundheitsschutzvorschriften gefordert.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um eine unnötige
Erhöhung der Lärmpegel zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Erhöhung des
Lärmpegels zu vermeiden.
- Der integrierte Schalldämpfer darf nicht entfernt
werden und muss sich in einem guten
Arbeitszustand befinden.
4.9 Gefährdungen durch Schwingungen
- Die Einwirkung von Schwingungen kann
Schädigungen an den Nerven und Störungen der
Blutzirkulation in Händen und Armen
verursachen.
- Tragen Sie bei Arbeiten in kalter Umgebung
warme Kleidung und halten Sie Ihre Hände warm
und trocken.
- Falls Sie feststellen, dass die Haut an Ihren
Fingern oder Händen taub wird, kribbelt, schmerzt
oder sich weiß verfärbt, stellen Sie die Arbeit mit
dem Druckluftwerkzeug ein, benachrichtigen Sie
Ihren Arbeitgeber und konsultieren Sie einen Arzt.
- Das Druckluftwerkzeug ist nach den in dieser
Anleitung enthaltenen Empfehlungen zu
betreiben und zu warten, um eine unnötige
Verstärkung der Schwingungen zu vermeiden.
- Die Verbrauchsmaterialien und das
Einsatzwerkzeug sind den Empfehlungen dieser
Anleitung entsprechend auszuwählen, zu warten
und zu ersetzen, um eine unnötige Verstärkung
der Schwingungen zu vermeiden.
- Nutzen Sie zum Halten des Gewichts des
Druckluftwerkzeugs, wann immer möglich, einen
Ständer, einen Spanner oder eine
Ausgleichseinrichtung.
- Halten Sie das Druckluftwerkzeug mit nicht allzu
festem, aber sicherem Griff unter Einhaltung der
erforderlichen Hand-Reaktionskräfte, denn das
Schwingungsrisiko wird in der Regel mit
zunehmender Griffkraft größer.
- Ein ungenügend montiertes oder beschädigtes
Einsatzwerkzeug kann zu überhöhten
Schwingungen führen.
DEUTSCH de
7
4.10 Zusätzliche Sicherheitsanweisungen
- Druckluft kann ernsthafte Verletzungen
verursachen.
- Wenn das Druckluftwerkzeug nicht in Gebrauch
ist, vor dem Austausch von Zubehörteilen oder bei
der Ausführung von Reparaturarbeiten ist stets
die Luftzufuhr abzusperren, der Luftschlauch
drucklos zu machen und das Druckluftwerkzeug
von der Druckluftzufuhr zu trennen.
- Richten Sie den Luftstrom niemals auf sich selbst
oder gegen andere Personen.
- Umherschlagende Schläuche können ernsthafte
Verletzungen verursachen. Überprüfen Sie daher
immer, ob die Schläuche und ihre
Befestigungsmittel unbeschädigt sind und sich
nicht gelöst haben.
- Falls Universal-Drehkupplungen
(Klauenkupplungen) verwendet werden, müssen
Arretierstifte eingesetzt werden und verwenden
Sie Whipcheck-Schlauchsicherungen, um Schutz
für den Fall eines Versagens der Verbindung des
Schlauchs mit dem Druckluftwerkzeug oder von
Schläuchen untereinander zu bieten.
- Sorgen Sie dafür, dass der auf dem
Druckluftwerkzeug angegebene Höchstdruck
nicht überschritten wird.
- Tragen Sie Druckluftwerkzeuge niemals am
Schlauch.
- Wird das Druckluftwerkzeug in einem Halter
betrieben: das Druckluftwerkzeug sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
4.11 Weitere Sicherheitshinweise
- Beachten Sie gegebenenfalls spezielle
Arbeitsschutz- oder Unfallverhütungs-
Vorschriften für den Umgang mit Kompressoren
und Druckluftwerkzeugen.
- Stellen Sie sicher, dass der in den Technischen
Daten angegebene maximal zulässige
Arbeitsdruck nicht überschritten wird.
- Überlasten Sie dieses Werkzeug nicht – benutzen
Sie dieses Werkzeug nur im Leistungsbereich,
der in den Technischen Daten angegeben ist.
- Verwenden Sie unbedenkliche Schmierstoffe.
Sorgen sie für ausreichende Belüftung des
Arbeitsplatzes. Bei erhöhtem Austrag:
Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. reparieren
lassen.
- Benutzen Sie dieses Werkzeug nicht, wenn Sie
unkonzentriert sind. Seien Sie aufmerksam,
achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie mit
Vernunft an die Arbeit mit einem
Druckluftwerkzeug. Benutzen Sie kein Werkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von
Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Werkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen
führen.
- Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut
beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
- Druckluftwerkzeuge vor Kindern sichern.
- Werkzeug nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
- Schützen Sie das Druckluftwerkzeug,
insbesondere den Druckluftanschluss und die
Bedienelemente vor Staub und Schmutz.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden
oder Umweltschäden.
Achtung. Warnung vor Sachschäden.
4.12 Symbole auf dem Druckluftwerkzeug
Vor der Inbetriebnahme die
Bedienungsanleitung lesen.
Augenschutz tragen
Gehörschutz tragen
Drehrichtung
Siehe Seite 2.
1 Gabelschlüssel
2 Spannzangenmutter
3 Spannzange
4 Spannzangenhalter
5 Spindel
6 Gabelschlüssel
7 Schalter (Ein-/Aussschalten)
8 Einschaltsperre
9 Regulierschraube zum Einstellen der Drehzahl*
10 Luftaustritt
11 Druckluftanschluss mit Filter
12 Stecknippel 1/4"
* ausstattungsabhängig
6.1 Vor dem ersten Betrieb
Stecknippel (12) einschrauben.
6.2 Spannzange einsetzen
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs muss
genau der Spannbohrung der Spannzange (3)
entsprechen!
DG 25 Set: Es stehen Spannzangen für
verschiedene Schaftdurchmesser zur Verfügung.
Die Spannzange (3) in den Spannzangenhalter (4)
einsetzen und dann die Spannzangenmutter (2)
von Hand aufschrauben.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem
Gabelschlüssel festziehen, sondern nur von Hand
aufschrauben!
5. Überblick
6. Betrieb
DEUTSCHde
8
6.3 Einsatzwerkzeug anbringen
Bei Kleinschleifkörpern darf der vom
Hersteller angegebene maximal zulässige
Überhang (L
0
) nicht überschritten werden! Das
Einsatzwerkzeug möglichst mit der ganzen Länge
seines Schaftes in die Spannzange (3) einsetzen.
Stellen sie sicher, dass die Einspannlänge (L
g
)
mindestens 10 mm beträgt.
Der Schaftdurchmesser des
Einsatzwerkzeugs muss genau der
Spannbohrung der Spannzange (3) entsprechen!
- Die Spindel (5) mit dem Gabelschlüssel (6)
anhalten.
- Die Spannzangenmutter (2) mit dem
Gabelschlüssel (1) festziehen.
- Auf sicheren Sitz des Einsatzwerkzeugs achten.
6.4 Druckluftwerkzeug benutzen
Um die volle Leistung Ihres Druckluftwerkzeuges zu
erzielen, verwenden Sie bitte stets
Druckluftschläuche mit einem Innendurchmesser
von mindestens 10 mm. Ein zu geringer
Innendurchmesser kann die Leistung deutlich
mindern.
Achtung. Die Druckluftleitung darf kein
Kondenswasser enthalten.
Achtung. Damit dieses Werkzeug lange
einsatzbereit bleibt, muss es ausreichend mit
Pneumatiköl versorgt werden. Dies kann wie folgt
geschehen:
Geölte Druckluft verwenden durch Anbau eines
Nebelölers.
Ohne Nebelöler: Täglich von Hand über den
Druckluftanschluss ölen. Ca. 3-5 Tropfen
Pneumatiköl je 15 Betriebsminuten bei
Dauereinsatz.
War das Werkzeug mehrere Tage außer Betrieb,
etwa 5 Tropfen Pneumatiköl von Hand in den
Druckluftanschluss geben.
Achtung. Werkzeug nur kurze Zeit im
Leerlauf laufen lassen.
1. DG 25 Set: Geeignete Spannzange (3)
auswählen (siehe Kapitel 6.2).
2. Passendes Einsatzwerkzeug anbringen (siehe
Kapitel 6.3).
3. DG 25 Set: Die Drehzahl kann an der
Regulierschraube (9) verändert werden.
4. Arbeitsdruck einstellen (gemessen am
Lufteintritt bei eingeschaltetem
Druckluftwerkzeug). Maximal zulässiger
Arbeitsdruck siehe Kapitel „Technische Daten“.
5. Druckluftwerkzeug an die Druckluftversorgung
anschließen.
6. Einschalten: Einschaltsperre (8) in Pfeilrichtung
schieben (siehe Abb., Seite 2) und Schalter (7)
drücken.
Ausschalten: Schalter (7) loslassen
.
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Werkzeug
Druckluftanschluss trennen.
Gefahr! Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
- Stellen Sie durch regelmäßige Wartung die
Sicherheit des Druckluftwerkzeugs sicher.
- Verschraubungen auf festen Sitz prüfen, ggf.
festziehen.
- Filter im Druckluftanschluss mindestens
wöchentlich reinigen.
- Es wird empfohlen, dem Druckluftwerkzeug einen
Druckminderer mit Wasserabscheider und einen
Öler vorzuschalten.
- Bei erhöhtem Öl- oder Luftaustritt das
Druckluftwerkzeug prüfen und ggf. instand setzen
lassen. (Siehe Kapitel 9.)
- Überprüfen Sie regelmäßig und nach jedem
Einsatz die Drehzahl und führen Sie eine einfache
Überprüfung des Schwingungspegels durch.
- Vermeiden sie den Kontakt mit gefährlichen
Substanzen, die sich auf dem Werkzeug
abgelagert haben. Tragen sie geeignete
persönliche Schutzausrüstung und beseitigen Sie
gefährlichen Substanzen mit geeigneten
Maßnahmen vor der Wartung.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das für dieses
Druckluftwerkzeug bestimmt ist und die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an Druckluft-
werkzeugen dürfen nur Fachkräfte mit original
Metabo-Ersatzteilen ausführen!
Mit reparaturbedürftigen Metabo
Druckluftwerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge-
rechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Druckluftwerkzeuge, Verpackungen
und Zubehör. Es dürfen keine Gefährdungen für
Personen und Umwelt entstehen.
L
o
Lg
7. Wartung und Pflege
8. Zubehör
9. Reparatur
10. Umweltschutz
DEUTSCH de
9
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
V
1
= Luftbedarf
p
max.
= maximal zulässiger Arbeitsdruck
n
0
= Drehzahl
d
S
= Spannbohrung der Spannzange
D
max
= maximaler Durchmesser des
Kleinschleifkörpers
d
i
= Schlauchdurchmesser (innen)
C = Anschlussgewinde
A = Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe
m = Gewicht
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Werkzeugs und den Vergleich
verschiedener Werkzeuge. Je nach
Einsatzbedingung, Zustand des Werkzeuges oder
der Einsatzwerkzeuge kann die tatsächliche
Belastung höher oder geringer ausfallen.
Berücksichtigen Sie zur Abschätzung
Arbeitspausen und Phasen geringerer Belastung.
Legen Sie aufgrund entsprechend angepasster
Schätzwerte Schutzmaßnahmen für den Anwender
fest, z.B. organisatorische Maßnahmen.
Vibration (gewichteter Effektivwert der
Beschleunigung; EN 28927) :
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
=Messunsicherheit (Schwingung)
Schallpegel (EN ISO 15744):
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Messunsicherheit
Gehörschutz tragen!
11. Technische Daten
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
compressed air bar grinders, identified by type and
serial number *1), comply with all relevant require-
ments of the directives *2) and standards *3). Tech-
nical file at *4) - see page 3.
This compressed air tool is designed for...
- ... for fine grinding work with abrasive points
- ...for working with polishing bobs
- ...for working with felt polishing tools
- ...for working with lamellar grinding wheels
by professionals.
The tool must only ever be operated with a com-
pressed air supply. The maximum supply pressure
specified on the air tool must never be exceeded.
The air tool must not be operated using explosive,
inflammable or hazardous gases. It must not be
used as a lever, crushing tool or striking tool.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the air
tool or use of parts that have not been tested and
approved by the manufacturer can cause unfore-
seeable damage.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
For your own protection and for the
protection of your pneumatic tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your pneumatic tool only together with
these documents.
- The user or the user's employer must evaluate the
specific risks associated with each application of
the tool.
- The Safety Instructions must be read and under-
stood before installing, operating, repairing or
maintaining the tool, and also before replace any
accessory parts or carrying out any work in the
vicinity of the pneumatic tool. Failure to read and
follow the instructions may lead to serious injury.
- Only qualified, trained operators are authorised to
install, adjust or use the pneumatic tool.
- The pneumatic tool must not be modified. Any
modifications may reduce the efficiency of the
safety measures and increase risks for the oper-
ator.
- Never use pneumatic tools that have been
damaged. Look after your pneumatic tools care-
fully. Regularly check that all moving parts are
functioning correctly without jamming, ensure that
no parts are broken or damaged to an extent that
they affect the operation of the pneumatic tool.
Check that all signs and labels are legible and
intelligible. Have damaged parts repaired or
replaced before using the tool. Many accidents
are caused by poorly maintained pneumatic tools.
4.1 Risks associated with ejected parts
- If either the workpiece, accessory parts or the
pneumatic tool breaks, parts may be ejected at
high speed.
- While operating, maintaining or repairing the
pneumatic tool, or replacing accessory parts, you
must always wear impact-resistant safety
goggles. The degree of protection required for
each individual task must be evaluated separately
in each case.
- Ensure that the workpiece is secure.
- Regular checks must be carried out to verify that
the rotational speed of the pneumatic tool does
not exceed the speed specified on the pneumatic
tool. These speed checks must be conducted
when no accessory is fitted. Metabo's Service
Centre can perform these checks for you.
- Ensure that any sparks or fragments emitted
during operation do not pose a risk.
- Disconnect the pneumatic tool from the
compressed air supply before replacing the
accessory or accessory parts, and also before
carrying out maintenance, settings or cleaning.
- Also ensure that no other people are placed at
risk.
4.2 Risks associated with items catching/
getting entwined
- Wear suitable clothing. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep hair, clothing and gloves at a
safe distance from the pneumatic tool and moving
parts. Loose clothing, jewellery or long hair could
catch in moving parts. There is a risk of injury in
this case.
4.3 Risks during operation
- Avoid any contact with the rotating shaft and the
accessory to prevent cuts to your hands and other
body parts.
- When using the pneumatic tool, the operator's
hands may be exposed to potential risk of cuts,
abrasions and heat damage. To protect your
hands, wear suitable gloves.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General safety instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
- The operator and maintenance staff must be
physically capable of handling the size, weight
and power output of the pneumatic tool.
- Make sure you hold the pneumatic tool correctly:
Be prepared to counter any standard or unex-
pected movements, so keep both hands ready.
- Ensure you stand in a safe position and keep your
balance at all times.
- Avoid accidental operation. If the air supply is
interrupted, switch off the pneumatic tool using the
On/Off switch.
- Only use lubricants that have been recommended
by the manufacturer.
- Wear personal protective equipment and always
wear safety glasses. By wearing personal protec-
tive equipment such as gloves, protective
clothing, a dust mask, non-skid safety shoes, a
safety helmet or ear protectors, to suit the type of
machine and its use, you reduce the risk of injury.
Wearing this equipment is recommended.
- The rated speed of the accessory must be at least
equal to the maximum speed marked on the pneu-
matic tool. Accessories running faster than their
rated speed can break and fly apart.
- Wear a safety helmet if carrying out work above
your head.
- The tool continues running after the pneumatic
tool has been switched off.
- Ensure the sparks emitted during use do not pose
any risk. Explosive or flammable dust may be
generated while you work on workpieces. There is
therefore a risk of explosion or fire.
4.4 Risks associated with recurring move-
ments
- When working with the pneumatic tool, you may
experience an uncomfortable sensation in your
hands, arms, shoulders, neck or in other body
parts.
- Make sure you are in a comfortable position to
carry out work with the pneumatic tool, check that
the tool is held securely, and avoid any awkward
positions that make it difficult, for example, to keep
your balance. If carrying out work over an
extended period, the operator should change
position occasionally. This should help to avoid
fatigue and any unpleasant sensation.
- If the operator experiences persistent symptoms
such as feeling unwell, aches, pains or throbbing,
a prickling or burning sensation, loss of hearing, or
joint stiffening, these warning signs must not be
ignored. The operator should advise the employer
of these symptoms and consult a qualified doctor.
4.5 Risks associated with accessory parts
- Disconnect the pneumatic tool from the air supply
before the accessory or accessory part is secured
or replaced.
- Only use accessories that are designed for this
machine and that fulfil the requirements and the
specifications listed in these operating instruc-
tions.
- Avoid any direct contact with the accessory both
during and after use because it may be hot or have
sharp edges.
- The rated speed of the accessory must be at least
equal to the maximum speed marked on the pneu-
matic tool. Accessories running faster than their
rated speed can break and fly apart.
- Never fit a grinding wheel, cut-off wheel or milling
cutter. If a grinding wheel burst, it can cause
serious or even fatal injury.
- Do not use wheels that are chipped, ripped or that
may have fallen.
- Only the permissible accessories with the appro-
priate shank diameter must be used.
- Observe the manufacturer's recommendations for
small grinding tools. For small grinding tools, the
maximum permissible projection allowed by the
manufacturer (L
0
=length of shank between the
end of the collet chuck and the small grinding tool)
must not be exceeded! If the projection is
increased (L
0
), the permissible speed must be
lowered. Insert the accessory with the full length of
the shank if possible into the collet chuck. Ensure
that the clamping length (L
g
) is at least 10mm.
- The accessory's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck!
4.6 Risks in the workplace
- Slipping, tripping and falling are the main reasons
for accidents in the workplace. Pay attention to
surfaces that may have become slippy as a result
of using the pneumatic tool, and also watch that
the air hose does not cause someone to trip.
- Proceed carefully when working in unfamiliar envi-
ronments. Power cables and other supply lines
may represent a hidden risk.
- The pneumatic tool is not designed for use in
explosive environments and is not insulated
against contact with sources of electric power.
- Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
using a metal detector).
4.7 Risks associated with dust and vapours
- The dust and vapours generated when the pneu-
matic tool is used may carry health risks (e.g.
cancer, birth defects, asthma and/or dermatitis); it
is therefore imperative that a risk assessment is
carried out in relation to these risks and that suit-
able controls are then implemented.
- The risk assessment should take into account
both the dust generated while the pneumatic tool
is used and any existing dust that may be raised
during operation.
- The pneumatic tool must be operated in accord-
ance with the recommendations set forth in these
instructions and must be maintained in order to
minimise the release of dust and vapours.
- The extracted air must be discharged in such a
way that the minimum of dust is raised in a dust-
filled environment.
- If dust or vapours are generated, the main priority
is to control these at the location where they are
released.
L
o
Lg
ENGLISHen
12
- All built-in or accessory parts on the pneumatic
tool that are designed to collect, extract or prevent
air-borne dust or vapours must be used and main-
tained in accordance with the manufacturer's
instructions.
- To avoid increasing the amount of dust or vapours
generated unnecessarily, it must ensured that
consumables and the accessory are selected,
maintained and replaced in accordance with
these instructions.
- Use protective breathing apparatus in accordance
with your employer instructions or in accordance
with health and safety regulations.
- Working with certain materials causes emissions
of dust and vapours that can give rise to potentially
explosive conditions.
4.8 Risks associated with noise
- Failure to use adequate ear protectors when the
noise level is high can result in lasting damage to
hearing, hearing loss and other problems, such as
tinnitus (ringing, whistling or buzzing in the ear).
- It is vital to carry out a risk assessment in relation
to these risks and to implement appropriate
control measures that take the risks into account.
- Appropriate risk control measures may include,
for example, the use of sound-insulating materials
to prevent the knocking sounds that occur on the
workpieces.
- Use ear protection in accordance with your
employer instructions or in accordance with health
and safety regulations.
- The pneumatic tool must be operated in accord-
ance with the recommendations provided in these
instructions and must be maintained in order to
avoid unnecessarily raising the noise level.
- To avoid increasing the noise level unnecessarily,
consumables and the accessory must be
selected, maintained and replaced in accordance
with these instructions.
- The integrated sound absorber must not be
removed. You must ensure it is in good working
order.
4.9 Risks associated with vibration
- The effects of vibrations can damage nerves and
impair blood circulation in the hands and arms.
- When working in cold environments, you must
wear warm clothing and keep your hands warm
and dry.
- If you notice that the skin on your fingers or hands
is numb, prickling or turning white, stop working
with the pneumatic tool immediately, notify your
employer and consult a doctor.
- The pneumatic tool must be operated in accord-
ance with the recommendations provided in these
instructions and must be maintained in order to
avoid unnecessarily raising the level of vibration.
- To avoid increasing the level of vibration unneces-
sarily, consumables and the accessory must be
selected, maintained and replaced in accordance
with these instructions.
- To support the weight of the pneumatic tool, use a
stand, a clamp or an equaliser whenever possible.
- Hold the pneumatic tool firmly but not too tightly
using the required manual torque reaction: the risk
of vibration is increased when the grip force is
higher.
- An accessory that is either damaged or incorrectly
mounted can cause excessive vibration.
4.10 Additional safety instructions
- Compressed air can cause serious injury.
- When the pneumatic tool is not in use, before
replacing accessory parts or when carrying out
repairs, you must ensure that air supply is shut off,
that the air hose is depressurised and that the
pneumatic tool is disconnected from the
compressed air supply.
- Never direct the air jet at yourself or other people.
- Hoses that whip about can cause serious injury.
Therefore always check that the hoses and their
fixtures are in good condition and that they have
not become loose.
- If universal swivel couplings (claw couplings) are
being used, locking pins must also be used. You
should also use whip check hose restraints in
case there is a problem with the connection
between the hose and pneumatic tool or between
the hoses themselves.
- Ensure that the maximum pressure specified on
the pneumatic tool is not exceeded.
- Never carry pneumatic tools by the hose.
- Secure the pneumatic tool if it is operated in a
holder. Loss of control can cause personal injury.
4.11 Additional Safety Instructions
- If applicable, observe any particular health and
safety or accident prevention regulations
governing the use of compressors and
compressed pneumatic tools.
- Ensure that the maximum supply pressure speci-
fied in the Technical Specifications is not
exceeded.
- Do not overload the tool – use it only within the
performance range for which it was designed (see
“Technical Specifications”).
- Use non-hazardous lubricants. Ensure the work-
place is adequately ventilated. If there is a large
amount of discharge: Check the pneumatic tool
and have it repaired if necessary.
- Do not operate the tool unless you are completely
focused. You must be alert, pay attention to what
you are doing and proceed cautiously when
working with a pneumatic tool. Never use a tool
when you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. Just one moment's care-
lessness when using the tool can cause serious
injury.
- Make sure your workplace is clean and well lit.
Untidy or poorly lit workplaces can cause acci-
dents.
- Keep pneumatic tools away from children.
- Do not store the tool outdoors or in damp condi-
tions without protection.
- Protect the pneumatic tool, especially the
compressed air connection and the control
elements from dust and dirt.
Information in these operating instructions is cate-
gorised as shown below:
Danger! Risk of personal injury or environ-
mental damage.
ENGLISH en
13
Caution. Risk of material damage
4.12 Symbols on the pneumatic tool
Read the Operating Instructions before
starting to use the machine.
Wear safety goggles.
Wear ear protectors.
Direction of rotation
See page 2.
1 Open-ended spanner
2 Collet chuck nut
3 Collet chuck
4 Collet chuck holder
5 Spindle
6 Open-ended spanner
7 Switch (on/off)
8 Switch-on lock
9 Adjusting screw for setting the speed *
10 Air outlet
11 Compressed air connection with filter
12 Plug-in nipple 1/4"
* depending on model
6.1 Before using the tool for the first time
Insert plug-in nipple (12).
6.2 Inserting the collet chuck
The tool's shank diameter must correspond
exactly to the collet bore of the collet chuck (3)!
DG 25 Set: Various collet chucks are available for
different shank diameters.
Insert the collet chuck (3) into the collet chuck
holder (4) and manually tighten the collet chuck nut
(2).
If there is no tool inserted in the collet chuck,
you can tighten the collet chuck manually
rather than with the open-end spanner.
6.3 Attaching the accessory
For small grinding tools, the maximum permis-
sible projection allowed by the manufacturer
(L
0
) must not be exceeded! Insert the accessory
with the full length of the shank if possible into the
collet chuck (3). Ensure that the clamping length
(L
g
) is at least 10mm.
The accessory's shank diameter must corre-
spond exactly to the collet bore of the collet
chuck (3).
- Bring the spindle (5) to a standstill using the open-
end spanner (6).
- Tighten the collet chuck nut (2) using the open-
end spanner (1).
- Ensure that the accessory is fitted securely.
6.4 Using the pneumatic tool
To benefit from the pneumatic tool's full perfor-
mance, always use compressed air hoses with an
inner diameter of at least 10 mm. Tool performance
can be significantly impaired if the inner diameter is
too small.
Caution. The compressed air line must not
contain any water condensation.
Caution. To preserve and extend the service
life of this tool, you must ensure that it is regu-
larly maintained with pneumatic oil lubricator. You
can do this as follows:
Use oiled compressed air by fitting an oil-fog lu-
bricator.
Without an oil-fog lubricator: Manually apply oil
every day via the compressed air connection.
Use approx. 3-5 drops of pneumatic oil lubricator
for each 15 minutes of continuous operation.
If the tool has not been in use for several days, you
should manually apply about 5 drops of pneumatic
oil lubricator into the compressed air connection.
Caution. Only allow the tool to run at idle
speed for a brief period.
1. DG 25 Set: Select a suitable collet chuck (3)
(see Chapter 6.2).
2. Fit an appropriate accessory (see Chapter 6.3).
3. DG 25 Set: You can adjust the speed on the
adjusting screw (9).
4. Adjust the supply pressure (this is measured at
the air outlet while the pneumatic tool is
switched on). For details of the maximum per-
missible supply pressure, see the Chapter on
"Technical Specifications".
5. Connect the pneumatic tool to the compressed
air supply.
6. To switch on: Push the switch-on lock (8) in the
direction of the arrow (see Fig., Page 2) and
press switch (7).
To switch off: Release switch (7)
.
Danger! Disconnect the compressed air con-
nection before carrying out any work.
5. Overview
6. Operation
7. Care And Maintenance
L
o
Lg
ENGLISHen
14
Danger! Repair and maintenance work other
than described in this section should only be
carried out by qualified specialists.
- Carry out regular maintenance to ensure the
safety of the pneumatic tool.
- Check that all screw fittings are seated securely,
and tighten if necessary.
- Clean the filter in the compressed air connection
at least once a week.
- It is recommended that you install a pressure
reducer with an air-water separator and lubricator
upstream of the pneumatic tool.
- If a large amount of air or oil is escaping, check the
pneumatic tool and have it maintained if neces-
sary. (see Section 9.)
- Check the rotational speed regularly and after
every use. Also carry out a simple check on vibra-
tion emission.
- Avoid contact with dangerous substances that
have collected on the tool. Wear suitable personal
protective equipment and take appropriate meas-
ures to remove any dangerous substances before
maintenance.
f
Use only genuine Metabo accessories.
Only use accessories that are designed for this
pneumatic tool and that fulfil the requirements and
the specifications listed in these operating instruc-
tions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Danger! Repairs to pneumatic tools must only
be carried out by qualified specialists, using
original Metabo spare parts!
If you have Metabo pneumatic tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
pneumatic tools, packaging and accessories. You
must not cause risks to people or the environment.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
V
1
= Air requirement
p
max.
= maximum permissible supply pressure
n
0
= Rotational speed
d
S
= Collet bore of the collet chuck
D
max
= maximum diameter of the small grinding
tool
d
i
= Hose diameter (inner)
C = Connecting thread
A = Dimensions:
Length x Width x Height
m = Weight
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this tool and compare these with the
values emitted by other tools. The actual values
may be higher or lower, depending on the particular
application and the condition of the tool or acces-
sory. In estimating the values, you should also
include work breaks and periods of low use. Based
on the estimated emission values, specify protec-
tive measures for the user - for example, any organ-
isational steps that must be put in place.
Vibration (acceleration value, frequency-weighted
according to EN 28927):
a
h
=Vibration emission level
K
h
=Measurement uncertainty (vibration)
Sound level (EN ISO 15744):
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Measurement uncertainty
Wear ear protectors!
8. Accessories
9. Repairs
10. Environmental Protection
11. Technical specifications
FRANÇAIS fr
15
Notice d'utilisation originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses à tige à air comprimé, identifiées
par le type et le numéro de série *1), sont conformes
à toutes les prescriptions applicables des directives
*2) et normes *3). Documents techniques pour *4) -
voir page 3.
Cet outil pneumatique a été spécialement conçu...
- ... pour les travaux de ponçage fin avec meule sur
tige,
- ... pour les travaux avec corps de polissage de
forme,
- ... pour les travaux avec corps de polissage à
feutre,
- ... pour les travaux avec meules à lamelles
dans un cadre professionnel.
Cet outil ne peut fonctionner que s’il est raccordé à
une alimentation en air comprimé. La pression de
service maximale admissible indiquée pour cet ou-
til pneumatique ne doit surtout pas être dépassée.
Il est interdit d’utiliser des gaz explosifs, inflam-
mables ou nocifs pour actionner cet outil pneuma-
tique. Cet outil ne doit pas servir de levier, d’outil
de démolition ou de percussion.
Toute autre utilisation est considérée comme
contraire aux prescriptions. Une utilisation
contraire aux prescriptions, des modifications ap-
portées à l’outil pneumatique ou l’emploi de pièces
qui n’ont été ni testées, ni homologuées par le fa-
bricant peuvent entraîner des dommages
imprévisibles !
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l’outil pneumatique, il faut se
conformer aux passages de texte
repérés par ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
En cas de transmission de l’outil pneumatique,
remettre également tous les documents qui
l’accompagnent.
- L’utilisateur ou son employeur est dans l’obliga-
tion d’évaluer les risques spécifiques qui sont
susceptibles de se produire en fonction des
modalités d’utilisation.
- Il est indispensable de lire et de bien comprendre
les consignes de sécurité avant d’assembler,
d’utiliser, de réparer, d’effectuer la maintenance
de l’outil, de remplacer des accessoires, ou même
de travailler à proximité de l’outil pneumatique.
Dans le cas contraire, il peut y avoir des blessures
graves.
- Cet outil pneumatique ne doit être assemblé,
réglé et utilisé que par des personnes dûment
qualifiées et formées.
- Il est interdit d’apporter des modifications à cet
outil pneumatique. Toute modification risque
d’altérer l’efficacité des dispositifs de sécurité et,
par conséquent, d’aggraver les risques encourus
par l’utilisateur.
- Ne jamais utiliser des outils pneumatiques
endommagés. Manipuler les outils pneumatiques
avec soin. Vérifier régulièrement que les pièces
mobiles fonctionnent bien et qu’elles ne sont pas
bloquées, mais aussi qu’il n’y a pas de pièces
cassées ou endommagées susceptibles d’altérer
le fonctionnement de l’outil pneumatique. Vérifier
que les plaques et les marquages sont complets
et bien lisibles. Faire réparer ou remplacer les
pièces endommagées avant d’utiliser l’appareil.
De nombreux accidents proviennent d’un
mauvais entretien des outils pneumatiques.
4.1 Risques inhérents à la projection d’élé-
ments
- En cas de rupture du matériau, d’accessoires ou
de l’outil pneumatique lui-même, des éléments
risquent d’être projetés à une grande vitesse.
- Porter systématiquement des lunettes de protec-
tion à l’épreuve des chocs pour utiliser l’outil pneu-
matique, pour changer les accessoires ou encore
effectuer des opérations de réparation ou de
maintenance de l’outil. Le degré de protection
nécessaire doit être déterminé au cas par cas.
- Vérifier que le matériau est correctement fixé.
- Il est indispensable de contrôler régulièrement
que la vitesse de rotation de l’outil pneumatique
n’est pas supérieure à la vitesse qui figure sur
l’outil lui-même. Ces contrôles de vitesse de rota-
tion doivent être effectués sans embout. Le
service après-vente Metabo est en mesure
d’effectuer ce type de contrôles.
- Vérifier que les étincelles et les éclats qui se
produisent lors des travaux ne présentent pas de
danger.
- Débrancher l’outil pneumatique de l’alimentation
en air comprimé avant de changer l’embout ou les
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
16
accessoires, d’effectuer un réglage, la mainte-
nance ou un nettoyage.
- Veiller à ce que les autres personnes éventuelle-
ment présentes ne soient pas exposées à des
risques.
4.2 Risques en cas de happement/enroule-
ment
- Porter des vêtements adaptés. Proscrire les vête-
ments amples et les bijoux. Faire en sorte que les
cheveux, les vêtements et les gants soient à une
distance suffisante de l’outil pneumatique et des
pièces mobiles. Les vêtements amples, les bijoux
ou les cheveux longs risquent d’être happés par
les pièces mobiles. Cela peut provoquer des bles-
sures.
4.3 Risques en cours de fonctionnement
- Éviter tout contact avec l’axe tournant et l’embout,
afin d’éviter des blessures au niveau des mains ou
d’autres parties du corps.
- Les mains de l’utilisateur sont exposées à des
risques de coupures, d’écorchures et de brûlures
au cours de l’utilisation de l’outil pneumatique.
Porter des gants adaptés pour protéger ses
mains.
- L’utilisateur et le personnel de maintenance
doivent être physiquement en mesure de
maîtriser la taille, le poids et la puissance de l’outil
pneumatique.
- Tenir l’outil pneumatique correctement : l’utilisa-
teur doit être en mesure de contenir tout mouve-
ment brutal ou usuel de l’appareil. Il doit donc
pouvoir utiliser ses deux mains.
- Veiller à un bon équilibre et toujours se tenir en
équilibre.
- Eviter toute mise en marche intempestive. En cas
de coupure de l’alimentation en air comprimé,
éteindre l’outil pneumatique en agissant sur l’inter-
rupteur marche/arrêt.
- Utiliser exclusivement le lubrifiant préconisé par le
fabricant.
- Porter systématiquement des accessoires et des
lunettes de protection. Le port d’accessoires de
protection tels que gants de protection, vêtements
de protection, masque, chaussures de sécurité
antidérapantes, casque de protection ou protec-
tion auditive réduit les risques de blessures et est
par conséquent recommandé, suivant le type et
les modalités d’utilisation de l’appareil.
- La vitesse admissible de l’embout doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur
l’outil pneumatique. Les accessoires tournant plus
vite que leur vitesse admissible peuvent se
rompre et être projetés.
- Porter un casque de protection pour travailler en
hauteur avec les bras levés.
- L’outil continue de tourner après que l’interrupteur
a été mis en position d’arrêt.
- Faire en sorte que les étincelles provoquées par
l’utilisation de l’outil ne présentent pas de danger.
Certains matériaux sont susceptibles de former
des poussières inflammables ou explosives. Il y a
alors un risque d’explosion ou d’inflammation.
4.4 Risques inhérents à des mouvements
répétitifs
- L’utilisation d’un outil pneumatique peut s’accom-
pagner de sensations désagréables au niveau
des mains, des bras, des épaules, du cou ou
d’autres parties du corps.
- Faire en sorte d’adopter une position confortable
et d’avoir de bons appuis pour utiliser l’outil pneu-
matique. Éviter les positions inconfortables ou les
postures qui permettent difficilement de garder
l’équilibre. Il est conseillé de changer de posture
lors des travaux prolongés, puisque ceci
contribue à éviter les sensations désagréables et
la fatigue.
- Si l’utilisateur ressent des symptômes comme un
malaise persistant, des troubles, des palpitations,
des douleurs, des fourmillements, des engourdis-
sements, des sensations de brûlure ou des anky-
loses, il ne doit surtout pas ignorer les signaux
d’alerte que cela représente. L’utilisateur doit
alors en faire part à son employeur et consulter un
médecin qualifié.
4.5 Risques inhérents aux accessoires
- Isoler l’outil pneumatique de l’alimentation en air
comprimé avant de fixer ou de changer d’embout
ou d’accessoire.
- Utiliser uniquement des accessoires spéciale-
ment conçus pour cet appareil et qui sont
conformes aux exigences et aux données carac-
téristiques indiquées dans les présentes instruc-
tions d’utilisation.
- Éviter de toucher l’embout en cours d’utilisation ou
juste après l’utilisation, alors qu’il est encore
chaud ou coupant.
- La vitesse admissible de l’embout doit être au
moins égale à la vitesse maximale indiquée sur
l’outil pneumatique. Les accessoires tournant plus
vite que leur vitesse admissible peuvent se
rompre et être projetés.
- Ne jamais monter de disque abrasif, de meule ou
de fraise sur l’outil. L’éclatement d’un disque
abrasif peut provoquer des blessures très graves,
voire même la mort.
- Ne pas utiliser de disque ayant subi des chocs,
comportant des fissures ou susceptible d’être
tombé à terre.
- Utiliser uniquement des embouts homologués,
qui présentent un diamètre de tige adapté.
- Se conformer aux recommandations du fabricant
des petites meules sur tige. Les petites meules
sur tige ne doivent pas dépasser le porte-à-faux
maximal spécifié par le fabricant (L
0
= longueur de
tige entre l’extrémité de la pince de serrage et la
meule) ! En cas d’augmentation du porte-à-faux
(L
0
), la vitesse de rotation doit être réduite en
conséquence. Insérez l’embout sur toute la
longueur de la tige dans la pince de serrage.
Veiller à ce que la longueur de serrage (L
g
) soit au
moins de 10 mm.
L
o
Lg
FRANÇAIS fr
17
- Le diamètre de tige de l’embout doit correspondre
exactement à l’orifice de serrage de la pince de
serrage !
4.6 Risques inhérents au poste de travail
- Les glissades, pertes d’équilibre et les chutes
constituent les principales causes de blessures
sur le lieu de travail. Faire très attention en cas
d’évolution sur des surfaces rendues glissantes
par l’utilisation de l’outil pneumatique et veiller à
ne pas trébucher en se prenant les pieds dans le
flexible pneumatique.
- Agir avec circonspection dans les environne-
ments qui ne sont pas familiers. Les câbles élec-
triques et autres câbles d’alimentation sont autant
de sources de danger qui peuvent passer inaper-
çues.
- L’outil pneumatique n’a pas été conçu pour être
utilisé dans des atmosphères explosives et il ne
bénéficie pas d’une isolation spécifique en cas de
contact avec des sources électriques.
- Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
4.7 Risques inhérents à la poussière et aux
vapeurs
- La poussière et les vapeurs produites par le fonc-
tionnement de l’outil pneumatique peuvent être
néfastes pour la santé (et provoquer notamment
des cancers, des fausses couches, de l’asthme
et/ou des dermatites). Il est donc indispensable
de procéder à une analyse des risques liés à ces
facteurs et de mettre en place des mécanismes
de régulation adaptés.
- L’analyse des risques doit notamment tenir
compte de la poussière produite lors de l’utilisa-
tion de l’outil pneumatique et des risques de tour-
billonnement de poussière afférents.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations des
présentes instructions d’utilisation, afin de réduire
au minimum la production de poussière et de
vapeurs.
- L’air vicié doit être évacué de façon à réduire au
minimum les risques de tourbillonnement de parti-
cules dans les environnements poussiéreux.
- Si la formation de poussière ou de vapeurs est
inévitable, tout l’enjeu est alors de les maîtriser au
niveau du point d’émanation.
- Tous les éléments et accessoires de l’outil pneu-
matique conçus pour recueillir, aspirer ou éliminer
les poussières et les vapeurs volatiles doivent être
utilisés et entretenus correctement, dans le
respect des consignes du fabricant.
- Les accessoires consommables et les embouts
doivent être sélectionnés, entretenus et
remplacés conformément aux recommandations
des présentes instructions, afin d’éviter
d’augmenter inutilement la quantité de poussière
ou de vapeurs produite.
- Utiliser des équipements de protection des voies
respiratoires conformes aux consignes de
l’employeur ou aux directives en matière de santé
et de sécurité au travail.
- Certains matériaux produisent de la poussière et
des vapeurs. Celles-ci peuvent créer un environ-
nement potentiellement explosif.
4.8 Risques inhérents au bruit
- En cas de protection auditive insuffisante, l’expo-
sition à un niveau de bruit élevé risque d’endom-
mager durablement l’audition, d’entraîner une
perte d’audition et d’autres problèmes, comme les
acouphènes (tintement, chuintement, sifflement
ou bourdonnement dans les oreilles).
- Il est indispensable de procéder à une analyse
des risques eu égard à ces facteurs et de mettre
en œuvre des mécanismes de régulation appro-
priés.
- Les mécanismes de régulation susceptibles
d’être mis en œuvre pour réduire les risques
incluent notamment l’utilisation de matériaux
isolants pour éviter les tintements qui se
produisent au niveau des matériaux.
- Utiliser des équipements de protection de l’audi-
tion conformes aux consignes de l’employeur et
aux directives en matière de santé et de sécurité
au travail.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations des
présentes instructions pour éviter toute élévation
inutile du niveau sonore.
- Les accessoires consommables et les embouts
doivent être sélectionnés, entretenus et
remplacés conformément aux recommandations
des présentes instructions, afin d’éviter toute
augmentation inutile du niveau sonore.
- Il est interdit de retirer le silencieux intégré. Par
ailleurs, ce silencieux doit être en bon état de
fonctionnement.
4.9 Risques inhérents aux vibrations
- Les vibrations peuvent provoquer des troubles
nerveux, mais aussi perturber la circulation
sanguine au niveau des mains et des bras.
- Si la température est basse, porter des vêtements
chauds et faire en sorte de garder les mains au
chaud et au sec.
- Si la peau des doigts ou des mains s’engourdit,
qu’elle picote, qu’elle fait mal ou qu’elle devient
blanche, cesser d’utiliser l’outil pneumatique,
avertir l’employeur et consulter un médecin.
- L’outil pneumatique doit être utilisé et entretenu
conformément aux recommandations des
présentes instructions pour éviter tout renforce-
ment inutile des vibrations.
- Les accessoires consommables et les embouts
doivent être sélectionnés, entretenus et
remplacés conformément aux recommandations
des présentes instructions, afin d’éviter tout
renforcement inutile des vibrations.
- Utiliser un support, un dispositif tendeur ou un
dispositif d’équilibrage chaque fois que cela est
possible pour supporter le poids de l’outil pneu-
matique.
- Exercer une force suffisante sur l’outil pneuma-
tique pour maîtriser les forces de réaction au
niveau des mains, sans pour autant exercer une
pression excessive, puisque les risques de vibra-
tions augmentent avec la force de préhension
exercée sur l’outil.
FRANÇAISfr
18
- Un embout qui n’est pas correctement monté ou
qui est endommagé peut entraîner des vibrations
accrues.
4.10 Consignes de sécurité supplémentaires
- L’air comprimé risque de provoquer de graves
blessures.
- Lorsque l’outil pneumatique n’est pas utilisé,
avant de changer des accessoires ou d’effectuer
des réparations, il faut systématiquement couper
l’alimentation pneumatique, dépressuriser le
flexible pneumatique et débrancher l’outil pneu-
matique de l’alimentation en air comprimé.
- Ne jamais orienter le flux d’air vers soi ou vers
d’autres personnes.
- Les flexibles qui serpentent sous l’effet de l’air
comprimé qu’ils contiennent peuvent provoquer
de graves blessures. Il faut donc systématique-
ment s’assurer que les flexibles et les dispositifs
de fixation ne sont pas endommagés ou
desserrés.
- En cas d’utilisation de raccords tournants univer-
sels (accouplement à griffes), il est indispensable
de mettre en place des goupilles d’arrêt et
d’utiliser des câbles de sécurité pour les flexibles,
afin de se protéger en cas de défaillance de la
liaison entre le flexible et l’outil pneumatique ou
entre deux flexibles.
- Faire en sorte que la pression maximale indiquée
pour l’outil pneumatique ne soit pas dépassée.
- Ne jamais utiliser le flexible pour transporter l’outil
pneumatique.
- En cas de placement de l’outil pneumatique dans
un support, veiller à bien fixer l’outil. En cas de
perte de contrôle, il y a risque de blessures.
4.11 Autres consignes de sécurité
- Respecter, le cas échéant, les instructions spéci-
fiques de prévention des accidents et de sécurité
au travail relatives à la manipulation de compres-
seurs et d’outils pneumatiques.
- Veiller à ce que la pression de service maximale
admissible qui figure dans les caractéristiques
techniques soit bien respectée.
- Ne pas surcharger l’outil ; n’utiliser cet outil que
dans la plage de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
- Utiliser des lubrifiants non nocifs. Veiller à ce que
le poste de travail soit suffisamment ventilé. En
cas d’usure prononcée, faire contrôler et réparer
l’outil pneumatique le cas échéant.
- Ne pas utiliser cet outil si l’on n’est pas concentré.
Il faut être vigilant, être attentif à ce que l’on fait et
prendre toutes les précautions qui s’imposent
pour utiliser un outil pneumatique. Ne pas utiliser
d’outil sous l’influence de la fatigue, de drogues,
d’alcool ou de médicaments. Il suffit d’un moment
d’inattention lors de l’utilisation de cet outil pour
encourir de graves blessures.
- Veiller à ce que la zone de travail soit propre et
bien éclairée. Les zones de travail encombrées et
mal éclairées peuvent provoquer des accidents.
- Conserver les outils pneumatiques hors de portée
des enfants.
- Ne pas mettre l’outil à l’extérieur sans protection,
ni dans un environnement humide.
- Protéger l’outil pneumatique de la poussière et
des salissures, et tout spécialement le raccord
pneumatique et les éléments de commande.
Les informations qui figurent dans les présentes
instructions d'utilisation sont signalées comme
suit:
Danger ! Risques de dommages corporels
ou de dégâts causés à l'environnement.
Attention. Risque de dommages matériels.
4.12 Symboles sur l’outil pneumatique
Lire les instructions d’utilisation avant la
mise en service.
Porter des lunettes de protection
Porter un casque antibruit
Sens de rotation
Voir page 2.
1 Clé à fourche
2 Ecrou de la pince de serrage
3 Pince de serrage
4 Support de pince de serrage
5 Broche
6 Clé à fourche
7 Interrupteur (marche/arrêt)
8 Sécurité antidémarrage
9 Vis de réglage de la vitesse *
10 Sortie d’air
11 Raccord pneumatique avec filtre
12 Raccord enfichable 1/4"
* suivant équipement
6.1 Avant la mise en service
Visser le raccord enfichable (12).
6.2 Mise en place de la pince de serrage
Le diamètre de la tige de l'outil doit exacte-
ment correspondre à l'orifice de serrage de la
pince de serrage (3) !
DG 25 Set: Des pinces de serrage pour différents
diamètres de tige sont disponibles.
Placer la pince de serrage (3) dans le support de
pince de serrage (4) et visser l’écrou de la pince de
serrage (2) à la main.
Si aucun outil n’est inséré dans la pince de
serrage, ne pas serrer la pince de serrage
avec la clé, mais uniquement à la main !
5. Vue d'ensemble
6. Fonctionnement
FRANÇAIS fr
19
6.3 Pose de l'accessoire
Les meules sur tige ne doivent pas dépasser
le porte-à-faux maximal spécifié par le fabri-
cant (L
0
) ! Insérer l’embout sur toute la longueur de
la tige dans la pince de serrage (3). Veiller à ce que
la longueur de serrage (L
g
) soit au moins de 10 mm.
Le diamètre de tige de l’embout doit corres-
pondre exactement à l’orifice de serrage de la
pince de serrage (3) !
- Maintenir la broche (5) avec la clé (6).
- Serrer l’écrou de la pince de serrage (2) à fond
avec la clé (1).
- Veiller à ce que l’embout soit bien fixé.
6.4 Utilisation de l’outil pneumatique
Pour profiter de toute la puissance de cet outil pneu-
matique, utiliser systématiquement des flexibles
pneumatiques avec un diamètre intérieur d’au
moins 9 mm. Un diamètre intérieur insuffisant
risque d’altérer considérablement la puissance.
Attention. Le tuyau d’air comprimé doit être
dépourvu de condensation.
Attention. Pour que cet outil reste opération-
nel longtemps, il doit être suffisamment lubri-
fié en utilisant de l’huile pneumatique. La marche à
suivre est la suivante :
Utiliser de l’air comprimé lubrifié en montant un
système de lubrification par brouillard d’huile.
Sans lubrificateur par brouillard d’huile : lubrifier
quotidiennement l’outil par le biais du raccord
pneumatique. Verser 3 à 5 gouttes d’huile pneu-
matique pour 15 minutes de fonctionnement
continu.
Si l’outil n’a pas été utilisé pendant plusieurs jours,
verser manuellement environ 5 gouttes d’huile
pneumatique dans le raccord d’air comprimé.
Attention. Ne jamais faire tourner les outils à
vide de façon prolongée.
1. DG 25 Set: Sélectionner une pince de serrage
(3) adaptée (voir chapitre 6.2).
2. Insérer un embout adapté (voir chapitre 6.3).
3. DG 25 Set: Agir sur la vis de réglage (9) pour
ajuster la vitesse.
4. Régler la pression de service (mesurée au ni-
veau de la sortie de l’air avec l’outil pneuma-
tique en marche). Pour la pression de service
maximale admissible, voir le chapitre
« Caractéristiques techniques ».
5. Raccorder l’outil pneumatique à l’alimentation
en air comprimé.
6. Mise en marche : pousser la sécurité antidé-
marrage (8) dans le sens de la flèche (voir fig.,
page 2) et appuyer sur l’interrupteur (7).
Arrêt : relâcher l’interrupteur (7).
.
Danger ! Avant toute intervention sur l’outil
pneumatique, couper le raccordement pneu-
matique.
Danger ! Les travaux de maintenance et de
réparation autres que ceux décrits dans ce
chapitre ne doivent être exécutés que par une per-
sonne qualifiée et compétente.
- Entretenir régulièrement l’outil pneumatique pour
garantir sa sécurité de fonctionnement.
- Vérifier que les raccords sont bien fixés et les
resserrer si nécessaire.
- Nettoyer le filtre du raccord pneumatique au
moins une fois par semaine.
- Il est préconisé de placer un réducteur de pres-
sion avec séparateur d’eau et dispositif de lubrifi-
cation en amont de l’outil pneumatique.
- En cas de fuite d’huile ou d’air prononcée, vérifier
l’outil pneumatique et le faire réparer si néces-
saire. (voir chapitre 9.)
- Vérifier la vitesse de rotation régulièrement, et
plus précisément après chaque utilisation, et
effectuer un contrôle du niveau des vibrations.
- Éviter tout contact avec les substances nocives
qui se sont déposées sur l’outil. Porter des équi-
pements de protection adaptés et retirer les subs-
tances nocives avec des moyens appropriés
avant de procéder à la maintenance.
f
Utiliser uniquement des accessoires Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires spécialement
conçus pour cet outil pneumatique et qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques des présentes instructions d’utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Danger ! Seuls des techniciens compétents
sont habilités à réparer les outils pneuma-
tiques, à condition d’utiliser des pièces de rechange
Metabo d’origine !
Pour toute réparation d’un outil pneumatique
Metabo, contacter l’agence Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
Se conformer aux réglementations nationales
concernant la mise au rebut dans le respect de
l’environnement et le recyclage des outils pneuma-
tiques, emballages et accessoires. Il est interdit de
mettre en danger des personnes ou de nuire à
l’environnement.
L
o
Lg
7. Maintenance et entretien
8. Accessoires
9. Réparation
10. Protection de l'environnement
FRANÇAISfr
20
Explications concernant les indications de la page
3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
V
1
= besoins en air
p
max.
= pression de service maximale admissible
n
0
= vitesse de rotation
d
S
= orifice de fixation de la pince de serrage
D
max
= diamètre maximal de meule sur tige
d
i
= diamètre (intérieur) de flexible
C = filetage de raccordement
A = dimensions :
longueur x largeur x hauteur
m = poids
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l’estimation des émis-
sions de l’outil et la comparaison entre différents
outils. Selon les conditions d’utilisation, l’état de
l’outil ou les embouts utilisés, la charge réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi-
sationnelles.
Vibrations (valeur efficace d’accélération
pondérée ; EN 28927) :
a
h
=Valeur d’émission de vibrations
K
h
=incertitude de mesure (vibrations)
Niveau sonore (EN ISO 15744) :
L
pA
=niveau de pression acoustique
L
WA
=niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
= incertitude de mesure
Porter un casque antibruit !
11. Caractéristiques techniques
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Metabo DG 700-90 Operativní instrukce

Typ
Operativní instrukce
Tato příručka je také vhodná pro