Scheppach 5902701901 Translation Of Original Operating Manual

Kategorie
Elektrické nářadí
Typ
Translation Of Original Operating Manual

Tato příručka je také vhodná pro

DE
Elektro-Oberfräse
Originalbetriebsanleitung
7-14
GB
Electric Router
Translation of Original Operating Manual
15-21
FR
Défonceuse électrique
Traduction de la notice originale
22-29
CZ
Elektrická horní frézka
eklad originálního návodu k obsluze
30-37
SK
Elektrická horná frézka
Preklad origilneho návodu na obsluhu
38-45
Art.Nr.
5902701901
AusgabeNr.
5902701850
Rev.Nr.
22/11/2018
RO1200
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
HU
Elketromos-felsőmaró
Az eredeti használati útmutató fordítása
46-53
PL
Elektryczna frezarka górno-
wrzecionowa
Tłumaczenie oryginalnej instrukcji obsługi
54-61
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Vor Inbetriebnahme Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten!
Schutzbrille tragen!
Bei Staubentwicklung Atemschutz tragen!
Erklärung der Symbole auf dem Gerät
m
Warnung! Bei Nichteinhaltung Lebensgefahr, Verletzungsgefahr oder Beschädigung des
Werkzeugs möglich!
Schutzklasse II
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Gerätebeschreibung (Fig. 1a / 1b/ 1c)
1 Absaugadapter
2 Frässchuh
3 Flügelschraube
4 Ein-/Ausschalter
5 Einschaltsperre
6 Handgriff
7 Drehzahlregelung
8 Spanngriff
9 Spannmutter
10 Revolver-Endanschlag
11 Kontermutter
12 Flügelschraube
13 Tiefenanschlag
14 Feinjustierung
15 Spindelarretierung
16 Parallelanschlag
17 Mutter
18 Schraube lang
19 Schraube kurz
20 Spannzange 6 mm
21 Spannzange 8 mm
22 Führungshülse
23 Gabelschlüssel
24 Führungswelle
Entpacken
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig heraus.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie Ver-
packungs-/ und Transportsicherungen (falls vor-
handen).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG
Gerät und Verpackungsmaterialien sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunst-
stoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es
besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Gerät ist geeignet zum Fräsen von Nuten, Kan-
ten, Langlöchern und Prolen sowie zum Kopierfrä-
sen in Werkstückoberächen wie Holz, Kunststoff,
Leichtbaustoffen oder Buntmetallen. Jede andere
Verwendung, die in dieser Anleitung nicht ausdrück-
lich zugelassen wird, kann zu Schäden am Gerät
führen und eine ernsthafte Gefahr für den Benutzer
darstellen. Aus Sicherheitsgründen ist das Gerät
nicht für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren be-
stimmt. Jugendliche über 16 Jahre dürfen das Gerät
nur unter Aufsicht benutzen. Dieses Gerät ist nicht
zur gewerblichen Nutzung geeignet.
Einleitung
HERSTELLER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
wir nschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ar-
beiten mit Ihrem neuen Gerät.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden,
die an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entste-
hen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeach-
tung der elektrischen Vorschriften und VDE-Be-
stimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Beachten Sie:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den ge samten Text der Bedienungsanleitung durch.
Diese Bedienungsanleitung soll es Ihnen erleichtern,
Ihr Elektrowerkzeug kennenzulernen und dessen
bestimmungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nut-
zen.
Die Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit dem Elektrowerkzeug sicher, fachgerecht
und wirt schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren
vermeiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten
verringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer
des Elektrowerkzeugs erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanleitung müssen Sie unbedingt die für
den Be trieb des Elektrowerkzeugs geltenden Vor-
schriften Ihres Landes beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung, in einer
Plas tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit,
bei dem Elektrowerkzeug auf. Sie muss von jeder
Bedienungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet wer den. An dem Elektrowerk-
zeug dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch
des Elektrowerkzeugs unterwiesen und über die da-
mit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanleitung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ih res Landes sind die r den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58 www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
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www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, ver-
wenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters ver-
mindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3. Sicherheit von Personen
a) Seien Sie stets aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft
an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Be-
nutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie
müde sind oder unter dem Einuss von Dro-
gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verlet-
zungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen per-
sönlicher Schutzausrüstung wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elek-
trowerkzeuges, verringert das Risiko von Verlet-
zungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das
Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung und/oder den
Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät
bereits eingeschaltet an die Stromversorgung an-
schließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrau-
benschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug
einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der
sich in einem drehenden Geräteteil bendet, kann
zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für einen sicheren Stand und hal-
ten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch
können Sie das Elektrowerkzeug in unerwarteten
Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich be-
wegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtun-
gen montiert werden können, vergewissern
Sie sich, dass diese angeschlossen sind und
richtig verwendet werden. Die Verwendung ei-
ner Staubabsaugung kann Gefährdungen durch
Staub verringern.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
m WARNUNG!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisun-
gen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicher-
heitshinweise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen ver-
ursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkube-
triebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1. Arbeitsplatz-Sicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung und unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in
explosionsgefährdeter Umgebung, in der ich
brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube
benden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen wäh-
rend der Benutzung des Elektrowerkzeugs
fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren.
2. Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges
muss in die Steckdose passen. Der Stecker
darf in keiner Weise verändert werden. Ver-
wenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam
mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Un-
veränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein er-
höhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder
sse fern. Das Eindringen von Wasser in ein
Elektrogerät erht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen
oder um den Stecker aus der Steckdose zu
ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze,
Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Ka-
bel erhen das Risiko eines elektrischen Schla-
ges.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Frei-
en arbeiten, verwenden Sie nur Verlänge-
rungskabel, die auch für den Außenbereich
geeignet sind. Die Anwendung eines für den Au-
ßenbereich geeigneten Verlängerungskabels ver-
ringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Sicherheitshinweise für Fräsen
m Warnung! Beim Fräsen können gesundheits-
schädliche Stäube entstehen (z. B. von Materialien
wie bleihaltigen Farben, asbesthaltigem Material oder
einigen Holzarten), die für die Bedienperson oder in
der Nähe bendliche Personen eine Gefährdung dar-
stellen können. Sorgen Sie für eine gute Belüftung
des Arbeitsplatzes. Tragen Sie stets eine Schutzbril-
le, Sicherheitshandschuhe und einen Atemschutz.
Schließen Sie eine Staubabsaugung an.
Halten Sie das Elektrowerkzeug an den iso-
lierten Griffächen, da der Fser das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
Befestigen und sichern Sie das Werkstück mit-
tels Zwingen oder auf andere Art und Weise an
einer stabilen Unterlage. Wenn Sie das Werk-
stück nur mit der Hand oder gegen Ihren Körper
halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle
führen kann.
Die zussige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges
muss mindestens so hoch sein wie die auf dem
Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht,
kann zerstört werden.
Fräser oder anderes Zuber müssen genau
in die Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres
Elektrowerkzeuges passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau in die Werkzeugaufnahme des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleich-
mäßig, vibrieren sehr stark und können zum Ver-
lust der Kontrolle führen.
Vergewissern Sie sich, dass der Fräser rich-
tig montiert ist. Ein nicht einwandfrei montierter
Fräser kann während des Fräsens brechen oder
herausgeschleudert werden und eine Verletzungs-
gefahr darstellen.
Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht sonst
die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Ein-
satzwerkzeug im Werkstück verhakt.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Fräsbereich und an den Fräser. Halten Sie mit
Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Fräse hal-
ten, können diese nicht vom Fräser verletzt werden.
Fräsen Sie nie über Metallgegensnde, Nägel
oder Schrauben. Der Fräser kann beschädigt wer-
den und zu erhöhten Vibrationen führen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um ver-
borgene Versorgungsleitungen aufzuspüren
oder fragen Sie die örtliche Versorgungsge-
sellschaft. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu
elektrischem Schlag und Feuer, Kontakt einer Gas-
leitung zur Explosion führen. Beschädigung einer
Wasserleitung kann zu Sachbeschädigung und
elektrischem Schlag führen.
4. Verwendung und Behandlung des Elektro-
werkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elek-
trowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerk-
zeug arbeiten Sie besser und sicherer im ange-
gebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörtei-
le wechseln oder das Gerät weglegen. Diese
Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsich-
tigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benut-
zen, die mit diesem nicht vertraut sind oder
diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile ein-
wandfrei funktionieren und nicht klemmen,
ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges be-
einträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarte-
ten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit
scharfen Schneidkanten verklemmen sich weni-
ger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
5. Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qua-
liziertem Fachpersonal und nur mit Original-
Ersatzteilen reparieren. Damit wird sicherge-
stellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs
erhalten bleibt.
b) Lassen Sie den Austausch des Steckers oder
der Anschlussleitung immer vom Hersteller
des Elektrowerkzeugs oder seinem Kunden-
dienst ausführen. Damit wird sichergestellt,
dass die Sicherheit des Elektrowerkzeugs erhal-
ten bleibt.
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Der angegebene Schwingungsemissionswert ist
nach einem genormten Prüfverfahren gemessen
worden und kann sich, abhängig von der Art und
Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird,
ändern und in Ausnahmefällen über dem angegebe-
nen Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der Beein-
trächtigung verwendet werden.
Montage
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die
Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten über-
einstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, be-
vor Sie Einstellungen am Get vornehmen.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckungen und
Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert
sein.
Montage Absaugstutzen (Fig. 2)
Vorsicht! Aus gesundheitlichen Gründen ist das Be-
nutzen einer Staubabsaugung unbedingt erforder-
lich.
Schließen Sie Ihre Oberfräse mit dem Absaugstut-
zen (1) an einen Staubsauger oder an eine Staubab-
zugsvorrichtung an. Sie erreichen damit eine optimale
Staubabsaugung vom Werkstück. Die Vorteile: Sie
schonen sowohl das Gerät als auch Ihre eigene Ge-
sundheit. Ihr Arbeitsbereich bleibt außerdem sauberer
und sicherer.
Bei der Arbeit entstehender Staub kann gefährlich
sein. Bitte beachten Sie dazu den Abschnitt Sicher-
heitshinweise.
Der für das Absaugen verwendete Staubsauger muss
für das bearbeitete Material geeignet sein. Verwenden
Sie einen Spezialsauger, falls Sie mit stark gesund-
heitsschädlichen Werkstoffen hantieren.
Setzen Sie die zwei Muttern (17) in die Aussparungen
im Absaugadapter (1) ein und befestigen Sie diesen mit
den zwei kurzen Schrauben (19) am Frässchuh (2).
Der Absaugstutzen kann an Absauggeräten (Staub-
sauger) mit Saugschlauch angeschlossen werden.
Der Innendurchmesser des Absaugstutzens beträgt
35 mm. Befestigen Sie nun einen passend großen
Saugschlauch am Absaugstutzen.
Montage Parallelanschlag (Fig. 3)
Lösen Sie die beiden Schrauben (A) von den Füh-
rungswellen (24) mit einem Schraubendreher (nicht
enthalten).
Schieben Sie die Führungswellen (24) in die Bohrun-
gen des Frässchuhs (2).
Montieren Sie den Parallelanschlag (16) mit den bei-
den Schrauben an die Führungswellen (A).
Stellen Sie den Parallelanschlag (24) auf das ge-
wünschte Maß ein und klemmen Sie diesen mit den
Flügelschrauben (3).
Verwenden Sie keine stumpfen oder beschä-
digten Werkzeuge. Stumpfe oder beschädigte
Werkzeuge können unkontrollierbare Situationen
auslösen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten
fest mit beiden Händen und sorgen Sie für ei-
nen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird
mit zwei Händen sicherer geführt.
Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Still-
stand gekommen ist, bevor Sie es ablegen. Das
Einsatzwerkzeug kann sich verhaken und zum Ver-
lust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen
Vermeiden Sie eine Behrung des Werkzeugs
oder des Werkstücks unmittelbar nach der Be-
arbeitung. Die Teile können noch heiß sein und
Brandverletzungen verursachen.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vor-
schriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restri-
siken bestehen. Folgende Gefahren können im
Zusammenhang mit der Bauweise und Ausfüh-
rung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm- Schwin-
gungen resultieren, falls das Gerät über einen
längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ord-
nungsgemäß geführt und gewartet wird.
Technische Daten
Nenneingangsspannung 230 V~ / 50 Hz
Leerlaufdrehzahl n
0
9000 - 30000 min
-1
Leistungsaufnahme 1200 W
Fräskorbhub 0 - 60 mm
Werkzeugaufnahme 8 mm
Schutzklasse II
Schutzart IPX0
Gewicht (inkl. Zubehör) 4,9 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräuschwerte wurden entsprechend EN 60745
ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
91 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
102 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken. Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schwingungsemissionswert ah = 1,39 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
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12 І D
Bedienung
Benutzen Sie keine qualitativ minderwertigen oder be-
schädigten Fräser. Benutzen Sie nur Fräswerkzeuge
mit einem Schaftdurchmesser von 6 mm oder 8 mm.
Die Fräser müssen außerdem für die jeweilige Leer-
lauf-Drehzahl ausgelegt sein.
Sichern Sie das zu bearbeitende Werkstück, damit es
während des Arbeitens nicht weggeschleudert werden
kann. Benutzen Sie Spannvorrichtungen.
Führen Sie das Netzkabel immer nach hinten weg!
Nie über Metallteile, Schrauben, Nägel, usw. fräsen.
Ein- / Ausschalter (Fig. 8)
Zum Einschalten Einschaltsperre (5) betätigen und
Ein-/Ausschalter (4) drücken.
Zum Ausschalten Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
Drehzahlregelung (Fig. 1)
Die geeignete Drehzahl ist abhängig vom zu bearbei-
tenden Material und dem Durchmesser des Fräsers.
Wählen Sie mit dem Schalter Drehzahlregulierung (7)
eine Drehzahl im Bereich von 9.000 bis 30.000 min-1
aus.
Drehzahl erhöhen:
Drehzahlregler (7) in Plus-Richtung bewegen.
Drehzahl verringern:
Drehzahlregler (7) in Minus-Richtung bewegen.
Einstellung der Frästiefe (Fig. 9 / 10 / 11)
Maschine auf das Werkstück stellen.
Flügelschraube (12), Kontermutter (11) und Spann-
griff (8) lösen.
Maschine langsam nach unten bewegen, bis der
Fräser das Werkstück berührt.
Spanngriff (8) festziehen.
Feinjustierung (14) so verstellen, dass die Skala
des Tiefenanschlag (13) auf 0 steht.
Revolver-Endanschlag (10) so einstellen, dass sich
der Tiefenanschlag (13) über dem am niedrigsten
eingestellten Endanschlag (F) bendet.
Tiefenanschlag (13) absenken, bis dieser den End-
anschlag (F) berührt.
Über Feinjustierung (14) möglichst sinnvollen Able-
sewert am Zeiger (G) festlegen.
Tiefenanschlag (13) um gewünschte Frästiefe nach
oben schieben.
Die Flügelschraube (12) wieder anziehen.
Testen Sie die Einstellung anhand einer Probefrä-
sung an einem Abfallstück.
Nun kann eine Feinjustierung der Frästiefe vorge-
nommen werden. Drehen Sie hierzu die Feinjustie-
rung (14) auf das gewünschte Maß.
Drehung der Feinjustierung (14) gegen den Uhrzei-
gersinn: höhere Frästiefe
Drehung der Feinjustierung (14) im Uhrzeigersinn:
niedrigere Frästiefe
Montage Führungshülse (Fig. 4 / 5)
Setzen Sie die zwei Muttern (17) in die Aussparungen
im Absaugadapter (1) ein und verschrauben Sie die
Führungshülse (22) mit den langen schrauben (18) auf
der Unterseite des Gerätes.
Die Führungshülse (22) wird mit dem Anlaufring (B) an
der Schablone (C) entlang geführt.
Das Werkstück (D) muss um die Differenz "Au-
ßenkante Anlaufring" und "Außenkante Fräser (E)"
größer sein, um eine exakte Kopie zu erhalten.
Montage/Demontage Fräswerkzeug (Fig. 6 / 7)
Warnung! Netzstecker ziehen. Vorsicht! Nach dem
Arbeiten mit der Oberfräse bleibt das Fräswerkzeug
für relativ lange Zeit sehr heiß.
Vorsicht! Fräser sind sehr scharf. Tragen Sie beim
Umgang mit Fräswerkzeugen stets Schutzhand-
schuhe.
In diese Oberfräse können Fräser mit einem Schaft-
durchmesser von 6 mm und 8 mm eingesetzt werden.
Die meisten Fräser sind in beiden Größen erhältlich.
Sie können u. a. Fräser aus den folgenden Materialien
verwenden:
- HSS - Geeignet zur Bearbeitung von Weichhölzern
- TCT - Geeignet zur Bearbeitung von Harthölzern,
Spanplatten und Kunststoffen.
Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete Fräs-
werkzeug aus.
Bei der ersten Benutzung der Fräser: Bitte entfernen
Sie die Kunststoffverpackung von den Fräsköpfen.
Mutter, Spannzange und Schaft des Fräsers bitte vor
dem Einsetzen reinigen.
Spindelarretierung (15) drücken und durch gleichzeiti-
ges drehen die Spindel einrasten lassen.
Lösen Sie die Spannmutter (12) mit dem Gabelschlüs-
sel (23).
Nehmen Sie gegebenenfalls den zu demontierenden
Fräser aus der Spannzange (20 / 21).
Wählen Sie das für Ihre Anwendung geeignete Fräs-
werkzeug aus.
Wählen Sie die zum ausgewählten Fräser passende
Spannzange (20/21).
Setzen Sie nun Spannzange (20/21) und Mutter (9) in
die Frässpindel ein.
Führen Sie den Schaft des Fräsers in die Spannzange
ein.
Halten Sie die Spindelarretierung (15) gedrückt.
Ziehen Sie die Spannmutter (9) mit dem Gabelschlüs-
sel (23) fest.
Der Fräser muss mindestens 20mm weit in die Spann-
zange (20 / 21) eingeführt werden.
Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes
den festen Sitz und Rundlauf des Fräswerkzeugs!
Warnung! Vor Inbetriebnahme Einstell- und Mon-
tagewerkzeuge wieder entfernen.
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D І 13
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Fräsen mit dem Parallelanschlag (Fig. 3)
Zum Fräsen entlang einer geradlinigen Werkstückau-
ßenkante gehen Sie wie folgt vor:
Montieren Sie den Parallelanschlag (16).
Führen Sie den Parallelanschlag (16) an der Aus-
senkante des Werkstücks entlang.
Freihandfräsen
Die Oberfräse kann auch ganz ohne Führungsstan-
gen betrieben werden. Beim Freihandfräsen können
Sie kreative Fräsarbeiten, wie etwa das Erstellen von
Schriftzügen, vornehmen.
Benutzen Sie hierfür nur eine sehr ache Fräsein-
stellung!
Beachten Sie beim Bearbeiten des Werkstückes
die Drehrichtung der Fräsen.
Form- und Kantenfräsen (Fig. 13)
Für Form (a) - und Kantenfräsungen (b) können
auch spezielle Fräser mit Anlaufring verwendet
werden.
Fräser montieren.
Maschine vorsichtig an das Werkstück heranfüh-
ren.
Den Führungszapfen oder Kugellager (c) mit leich-
tem Druck an dem Werkstück entlangführen.
Warnung! Je nach Material ist bei größeren Fräs-
tiefen in mehreren Stufen vorzugehen. Halten
Sie bei allen Fräsarbeiten die Oberfräse in bei-
den Händen.
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind aufgrund der Isola-
Fräsen (Fig. 9 / 10 / 11)
Stellen Sie sicher, dass keine fremden Gegenstän-
de an dem Werkstück haften, um Schäden an der
Fräse zu vermeiden.
Verbinden Sie den Netzstecker mit einer geeigne-
ten Steckdose.
Fassen Sie das Gerät an seinen beiden Handgrif-
fen (6) an.
Platzieren Sie die Oberfräse auf dem Werkstück.
Stellen Sie die Frästiefe entsprechend ein.
Wählen Sie die enstsprechende Drehzahl aus und
schalten Sie das Gerät ein.
Testen Sie die Einstellungen des Gerätes anhand
eines Abfallstückes.
Lassen Sie das Gerät die volle Geschwindigkeit er-
reichen. Senken Sie erst dann den Fräser auf seine
Arbeitshöhe und blockieren Sie das Gerät mit dem
Spanngriff (8).
Fräsrichtung (Fig. 12)
Der Fräser dreht sich im Uhrzeigersinn. Das Fräsen
muss immer gegen die Umlaufrichtung erfolgen, um
Unfälle zu vermeiden.
Vorschub: Es ist sehr wichtig, das Werkstück mit
dem richtigen Vorschub zu bearbeiten. Wir empfeh-
len, dass Sie vor dem Bearbeiten des eigentlichen
Werkstückes ein paar Testfräsungen mit einem Ab-
fallstück des gleichen Typs vornehmen. Auf diese
Weise lässt sich die beste Arbeitsgeschwindigkeit
sehr einfach herausnden.
Zu niedriger Vorschub: Der Fräser könnte sich zu
stark erhitzen. Falls brennbares Material, wie etwa
Holz, bearbeitet wird, könnte sich das Werkstück ent-
zünden.
Zu hoher Vorschub: Der Fräser könnte beschädigt
werden.
Fräsqualität: Roh und uneben.
Lassen Sie den Fräser vollständig auslaufen, be-
vor Sie das Werkstück entfernen oder bevor Sie die
Oberfräse ablegen.
Stufenweise Fräsen (Fig. 10 / 11)
Je nach Härte des zu bearbeitenden Materials und
Frästiefe ist in mehreren Stufen vorzugehen.
Soll in mehreren Stufen gefräst werden, so drehen
Sie den Endanschlag-Revolver (10) nach dem Ein-
stellen der Frästiefe entsprechend so, dass sich
der Tiefenanschlag (13) über dem höchsten End-
anschlag (F) bendet.
Fräsen Sie in dieser Einstellung. Nach Beendigung
des ersten Fräsdurchganges Endanschlag-Revol-
ver (10) so einstellen, dass sich der Tiefenanschlag
(13) über dem mittleren Endanschlag (F) bendet.
Führen Sie auch in dieser Einstellung einen Fräs-
vorgang durch.
Nun niedrigsten Endanschlag (F) einstellen und
Fräsung zu Ende führen.
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14 І D
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten; Fräser; Spannhülsen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät bendet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus ver-
schiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunst-
stoffe. Werfen Sie Batterien nicht in den Hausmüll,
ins Feuer oder ins Wasser. Batterien sollen gesam-
melt, recycelt oder umweltfreundlich entsorgt wer-
den. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllent-
sorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der
Gemeindeverwaltung nach!
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses
Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte (2012/19/EU) und natio-
nalen Gesetzen nicht über den Hausmüll ent-
sorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei einer
dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben wer-
den. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf ei-
nes ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer
autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufberei-
tung von Elektro- und Elektronik- Altgeräte gesche-
hen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten
kann aufgrund potentiell gefährlicher Stoffe, die häu-
g in Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten
sind, negative Auswirkungen auf die Umwelt und die
menschliche Gesundheit haben. Durch die sachge-
mäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
dem zu einer effektiven Nutzung natürlicher Res-
sourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für
Altgeräte erhalten Sie bei Ihrer Stadtverwaltung,
dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer
autorisierten Stelle für die Entsorgung von Elektro-
und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
tionsschäden lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen.
Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kenn-
zeichnung H05VV-F.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem An-
schlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230 V~ betragen.
Verlängerungsleitungen bis 25 m Länge müssen
einen Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter auf-
weisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Aus-
rüstung dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft durch-
geführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
Reinigung und Wartung
Ziehen Sie vor jeglicher Einstellung, Instandhal-
tung oder Instandsetzung den Netzstecker.
m Lassen Sie Arbeiten, die nicht in dieser Be-
triebsanleitung beschrieben sind, von einer
Fachwerkstatt durchführen. Verwenden Sie nur
Originalteile. Lassen Sie das Get vor allen War-
tungs- und Reinigungsarbeiten abkühlen.
Es besteht Verbrennungsgefahr!
Kontrollieren Sie das Gerät vor jedem Gebrauch auf
offensichtlichengel wie lose, abgenutzte oder be-
schädigte Teile, korrekten Sitz von Schrauben oder
anderer Teile. Tauschen Sie beschädigte Teile aus.
Reinigung
Verwenden Sie keine Reinigungs- bzw. Lösungsmit-
tel. Chemische Substanzen können die Kunststoff-
teile des Gerätes angreifen. Reinigen Sie das Gerät
niemals unter ießendem Wasser.
Reinigen Sie das Gerät nach jedem Gebrauch
gründlich.
Reinigen Sie die Lüftungsöffnungen und die Ober-
äche des Gerätes mit einer weichen Bürste, ei-
nem Pinsel oder einem Tuch.
Entfernen Sie Späne, Staub und Schmutz ggf. mit
einem Staubsauger.
Schmieren Sie bewegliche Teile regelmäßig.
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GB І 15
Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Wear safety goggles!
Wear a breathing mask!
Explanation of the symbols on the equipment
m
Warning! Danger to life, risk of injury or damage to the tool are possible by ignoring!.
Protection class II
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16 І GB
Device Description (Fig. 1a / 1b/ 1c)
1 Extraction port
2 Routing shoe
3 Wing screw
4 ON/OFF switch
5 Safety lock-off
6 Handle
7 Speed control switch
8 Locking grip
9 Clamp nut
10 End stop revolver
11 Lock nut
12 Wing screw
13 Depth stop
14 Fine adjuster
15 Spindle lock button
16 Parallel stop
17 Nut
18 Long screw
19 Short screw
20 6 mm clamp
21 8 mm clamp
22 Guide sleeve
23 Open-ended spanner
24 Guide shaft
Unpacking
Open the packaging and remove the device care-
fully.
Remove the packaging material as well as the
packaging and transport bracing (if available).
Check that the delivery is complete.
Check the device and accessory parts for trans-
port damage.
If possible, store the packaging until the warranty
period has expired.
ATTENTION
The device and packaging materials are not toys!
Children must not be allowed to play with plas-
tic bags, lm and small parts! There is a risk of
swallowing and suffocation!
Intended use
The machine can be used for cutting notches, edges,
long holes and proles, and it is suitable for contour
milling on workpiece surfaces such as wood, plas-
tics, light-weight materials or non-ferrous metals.
Any other use that is not explicitly approved in these
instructions may result in damage to the equipment
and represent a serious danger to the user. For se-
curity reasons, the device is not intended for children
and young people under the age of 16. Young peo-
ple aged 16 and over may only use the device un-
der adult supervision. The device is not designed for
commercial use. The manufacturer cannot be held
liable for damage when the appliance is not used in
conformity with its intended purpose or due to incor-
rect operation.
Introduction
MANUFACTURER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
We hope your new tool brings you much enjoyment
and success.
NOTE:
According to the applicable product liability laws, the
manufacturer of the device does not assume liability
for damages to the product or damages caused by
the product that occurs due to:
Improper handling,
Non-compliance of the operating instructions,
Repairs by third parties, not by authorized service
technicians,
Installation and replacement of non-original spare
parts,
Application other than specied,
A breakdown of the electrical system that occurs
due to the non-compliance of the electric regu-
lations and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE0113.
WE RECOMMEND:
Read through the complete text in the operating in-
structions before installing and commissioning the
device.
The operating instructions are intended to help the
user to become familiar with the machine and take
advantage of its application possibilities in accord-
ance with the recommendations.
The operating instructions contain important infor-
mation on how to operate the machine safely, pro-
fessionally and economically, how to avoid danger,
costly repairs, reduce downtimes and how to in-
crease reliability and service life of the machine.
In addition to the safety regulations in the operating
instructions, you have to meet the applicable regula-
tions that apply for the operation of the machine in
your country.
Always keep the operating instructions package with
the machine and store it in a plastic cover to protect
it from dirt and moisture. Read the instruction manual
each time before operating the machine and care-
fully follow its information. The machine can only be
operated by persons who were instructed concerning
the operation of the machine and who are informed
about the associated dangers. The minimum age re-
quirement must be complied with.
In addition to the safety requirements in these oper-
ating instructions and your countrys applicable regu-
lations, you should observe the generally recognized
technical rules concerning the operation of wood-
working machines.
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GB І 17
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools
with your nger on the switch or energising power
tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing or
jewellery. Keep your hair, clothing and gloves
away from moving parts. Loose clothes, jewel-
lery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, en-
sure these are connected and properly used.
Use of dust collection can reduce dust-related
hazards.
4. Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that can-
not be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool
before making any adjustments, changing ac-
cessories, or storing power tools. Such pre-
ventive safety measures reduce the risk of start-
ing the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of chil-
dren and do not allow persons unfamiliar with
the power tool or these instructions to oper-
ate the power tool. Power tools are dangerous in
the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, breakage of
parts and any other condition that may affect
the power tools operation. If damaged, have
the power tool repaired before use. Many ac-
cidents are caused by poorly maintained power
tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool bits,
etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the power
tool for operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
General Power Tool Safety Warnings
m WARNING!
Read all safety warnings and all instructions. Failure
to follow the warnings and instructions may result in
electric shock, re and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future ref-
erence.
The term “power tool” in the warnings refers to your
mains-operated (corded) power tool or battery oper-
ated (cordless) power tool.
1. Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered or
dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive at-
mospheres, such as in the presence of am-
mable liquids, gases or dust. Power tools cre-
ate sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while op-
erating a power tool. Distractions can cause you
to lose control.
2. Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet. Never
modify the plug in any way. Do not use any
adapter plugs with earthed (grounded) power
tools. Unmodied plugs and matching outlets will
reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or grounded
surfaces, such as pipes, radiators, ranges
and refrigerators. There is an increased risk of
electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet con-
ditions. Water entering a power tool will increase
the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the pow-
er tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, only
use an extension cable suitable for outdoor
use. Use of a cord suitable for outdoor use re-
duces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduc-
es the risk of electric shock.
3. Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and use
common sense when operating a power tool.
Do not use a power tool while you are tired or
under the inuence of drugs, alcohol or medi-
cation. A moment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat,
or hearing protection used for appropriate condi-
tions will reduce personal injuries.
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18 І GB
Use suitable detectors in order to nd hidden
supply lines or ask the local utility company.
Contact with electrical cables can lead to electric
shock and re, contact with a gas pipe can result in
an explosion. Damage to a water pipe can lead to
property damaged and electric shock.
Do not use any blunt or damaged tools. Blunt or
damaged tools can cause uncontrollable situations
Hold the power tool tightly with both hands
while working and ensure a secure footing.
The power tool is guided more securely with both
hands.
Wait until the power tool has stopped before
placing it down. The attachment tools can jam
and lead to a loss of control over the power tool
Avoid contact with the tool or the workpiece
immediately after processing. The parts may be
hot and cause burn injuries
Residual risks
Even if you use this electric power tool in ac-
cordance with instructions, certain residual
risks cannot be rules out. The following hazards
may arise in connection with the equipment’s
construction and layout:
Lung damage if no suitable protective dust mask
is used.
Damage to hearing if no suitable ear protection
is used.
Health damage caused by hand-arm vibrations if
the equipment is used over a prolonged period or
is not properly guided and maintained.
Technical Data
Rated input voltage 230 V~ / 50 Hz
Idling speed n
0
9000 - 30000 min
-1
Power input 1200 W
Plunge depth 0 - 60 mm
Tool holder 8 mm
Protection class II
Protection category IPX0
Weight (incl. accessories) 4,9 kg
Noise and vibration values
The total noise values determined in accordance
with EN 60745.
Sound pressure level L
pA
91 dB(A)
Uncertainty K
pA
3 dB
Sound power level L
WA
102 dB(A)
Uncertainty K
WA
3 dB
Wear hearing protection.
The effects of noise can cause a loss of hearing.
Total vibration values (vector sum - three directions)
determined in accordance with EN 60745.
Vibration emission value ah = 1,39 m/s
2
K uncertainty = 1,5 m/s
2
5. Service
a) Have your power tool serviced by a qualied
repair person using only identical replace-
ment parts. This will ensure that the safety of the
power tool is maintained.
b) Always arrange for the replacement of the
plug or the power cord to be carried out by
the manufacturer of the appliance or by his
approved customer services. This will ensure
that the safety of the power tool is maintained.
Safety notices for milling cutters
m Warning! Milling can result in the formation of
dusts hazardous to health (e.g. arising from materi-
als with paints containing lead, materials containing
asbestos or some wood types), which can pose a risk
to the operator or persons nearby. Make sure that the
workplace is well ventilated. Always wear safety gog-
gles, safety gloves and respiratory protection. Attach
a dust extraction system.
Hold the power tool on the insulated handle
surfaces, as the cutter might hit its own power
cable. Contact with a live wire can also cause a
charge in metal parts of the appliance and result in
an electric shock.
Fasten and secure the workpiece by means
of clamps or with another method on a stable
underground. If you hold the workpiece only with
your hand or against your own body, it will stay in-
stable and this can lead to a loss of control.
The permissible rotation speed of the attach-
ment tools must be at least as high as the high-
est rotation speed indicated on the power tool.
Accessories that run faster than the permissible
speed can be destroyed.
Cutters and other accessories must be exactly
matching the tool holder (collet chuck) of your
power tool. Attachment tools that are not exactly
matching the tool holder of the power tool rotate
unevenly, vibrate very strongly and can ultimately
lead to a loss of control.
Ensure that the cutter is assembled correctly.
A cutter that is not assembled correctly can break
during the milling or be ejected and present a risk
of injury.
Move the power tool against the workpiece
only when it is turned on. Otherwise, there is a
risk of kickback if the attachment tools jam in the
workpiece.
Do not put your hands in the cutting area and
neither on the cutter. Hold the additional han-
dle or the motor housing with your other hand.
When holding the milling cutter with both hands,
they cannot be injured by the cutter.
Never mill over metal objects, nails or screws.
The milling cutter can be damaged and lead to in-
creased vibrations.
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GB І 19
Fitting / Removing the cutting tool (Fig. 6 / 7)
Warning! Pull out the power plug rst. Caution! Af-
ter working with the router, the cutting tool will re-
main very hot for a relatively long time.
Caution! Cutters are very sharp. Wear protective
gloves at all times when handling cutting tools.
Cutters with a shaft diameter of 6 mm and 8 mm may
be tted to this router. Most cutters are available in
both sizes.
You can use cutters made of the following materials:
- HSS - suitable for cutting softwood
- TCT - suitable for cutting hardwood, particle board
and plastic.
Select the appropriate cutting tool for the job in hand.
When using the cutters for the rst time: Remove the
plastic packaging from the cutter heads.
Clean the nut, clamp and shaft of the cutter before t-
ting it.
Press the spindle lock (15) and allow the spindle to en-
gage by turning it at the same time.
Undo the clamp nut (12) using the open-ended span-
ner (23).
If necessary take the cutter you wish to remove out of
the clamp (20 / 21).
Select the appropriate cutting tool for the job in hand.
Select the appropriate clamp for the cutter (20 / 21).
Now t the clamp (20 / 21) and nut (9) into the cutting
spindle.
Guide the cutter shaft into the clamp.
Press and hold the spindle lock (15).
Tighten the clamp nut (9) using the open-ended span-
ner (23).
The cutter must be inserted at least 20 mm into the
clamp (20 / 21).
Before you start the electric router, check that the cut-
ting tool is secure and runs smoothly!
Warning! Remove the setting and assembly tools
before starting the machine
Operation
Never use a low quality or damaged cutter. Use only
cutting tools with a shaft diameter of 6 mm or 8 mm.
The cutters must also be designed for the appropriate
idling speed.
Secure the workpiece so that it cannot be thrown
through the air as you work on it. Use clamps or a vise.
Always guide the power cable away from the back of
the tool.
Never cut over metal parts, screws, nails etc.
ON/OFF switch (Fig. 8)
Press the safety lock-off (5) and then press the ON/
OFF switch (4) to switch on the machine.
Release the ON/OFF switch (4) to switch off the ma-
chine.
Speed control (Fig. 1)
The best speed depends on the material and the di-
ameter of the cutter. Select a speed between 9,000
and 30,000 rpm using the speed control switch (7).
The specied vibration value was established in
accordance with a standardized testing method.
It may change according to how the electric equipment
is used and may exceed the specied value in excep-
tional circumstances. The specied vibration value can
be used to compare the equipment with other electric
power tools. The specied vibration value can be used
for initial assessment of a harmful effect.
Assembly
Before you connect the equipment to the mains sup-
ply make sure that the data on the rating plate are
identical to the mains data.
Warning! Always pull the power plug before mak-
ing adjustments to the equipment.
All covers and safety devices have to be properly t-
ted before the machine is switched on.
Extraction port assembly (Fig. 2)
Caution! For health and safety reasons it is impera-
tive that you use a dust extractor.
Connect your router to the extraction port (1) of a
vacuum cleaner or a dust extraction device. This will
provide excellent dust extraction on the workpiece.
The benets are that you will protect both the equip-
ment and your own health. Your work area will also be
cleaner and safer.
Dust created when working may be dangerous. Refer
to the section entitled “Safety instructions”.
The vacuum cleaner you use for the extraction work
must be suitable for the workpiece material. Use a
special vacuum cleaner if you are handling harmful
materials.
Fit the two nuts (17) into the grooves of the extraction
port (1) and use the two short screws (19) to secure
the extraction port to the routing shoe (2).
The extraction port can be connected to extractor
units (vacuum cleaners) with a suction hose.
The internal diameter of the suction port is 35 mm.
Now t a suction hose of the appropriate size to the
suction port.
Parallel stop assembly (Fig. 3)
Use a screwdriver (not included) to undo the two
screws (A) from the guide shafts (24).
Push the guide shafts (24) into the holes of the routing
shoe (2).
Fit the parallel stop (16) to the guide shafts using the
two screws (A).
Set the parallel stop (24) to the required dimension
and secure it in place with the wing screws (3).
Guide sleeve assembly (Fig. 4 / 5)
Fit the two nuts (17) into the grooves of the extraction
port (1) and use the long screws (18) at the bottom of
the device to secure the guide sleeve (22).
The guide sleeve (22) is guided along the template (C)
using the guide ring (B).
The workpiece (D) must be larger by the difference
between the “external edge of guide ring” and the
“external edge of router (E)” to obtain a precise copy.
www.scheppach.com service@scheppach.com +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
20 І GB
Feed speed too low: The cutter could heat up exces-
sively. If you are cutting inammable material such as
wood, the workpiece could ignite.
Feed speed too high: The cutter could be damaged.
Cutting quality: Rough and uneven.
Allow the cutter to come to a complete standstill before
removing the workpiece or putting down the router.
Routing in stages (Fig. 10 / 11)
Depending on the hardness of the material you wish
to cut and the cutting depth, it may be a good idea to
proceed in stages.
If you wish to route in several stages, turn the end
stop revolver (10) after adjusting the cutting depth
so that the depth stop (13) is above the highest end
stop (F).
Now route in this setting. After completing the rst
routing operation, adjust the end stop revolver (10)
so that the depth stop (13) is above the middle end
stop (F). Now complete a routing operation in this
setting as well.
Now set the lowest end stop (a) and nish the rout-
ing.
Routing with the parallel stop (Fig. 3)
Proceed as follows to route along a straight outer
edge of a workpiece:
Assemble the parallel stop (16).
Guide the parallel stop (16) along the outer edge of
the workpiece.
Free-hand routing
The router can also be operated without any guide
rods. You can use it for freehand routing for creative
work such as the production of logos.
Use a very at cutter setting for this purpose.
Check the direction in which the cutter is turning as
you machine the workpiece.
Shape and edge cutting (Fig. 13)
Special cutters with a guide ring may be used for
cutting shapes (a) and edges (b).
Fit the cutter.
Carefully guide the machine on to the workpiece.
Guide the guide journal or ball bearing (c) along the
workpiece with gentle pressure.
Warning! For deep cuts, carry out the work in
several steps according to the material in ques-
tion. Hold the router in two hands when carrying
out all cutting work.
Electrical connection
The electrical motor installed is connected and
ready for operation. The connection complies
with the applicable VDE and DIN provisions.
The customers mains connection as well as
the extension cable used must also comply with
these regulations.
To increase the speed:
Move the speed control switch (7) in the plus direction.
To reduce the speed:
Move the speed control switch (7) in the minus direc-
tion.
Adjusting the cutting depth (Fig. 9 / 10 / 11)
Place the machine on the workpiece.
Undo the wing screw (12), lock nut (11) and locking
grip (8).
Slowly move the machine downwards until the cut-
ter touches the workpiece.
Tighten the locking grip (8).
Turn the ne adjuster (14) until the scale of the
depth stop (13) is set to 0.
Adjust the end stop revolver (10) so that the depth
stop (13) is above the end stop (F) set to the lowest
height.
Lower the depth stop (13) until it touches the end
stop (F).
Use the ne adjuster (14) to determine the best
possible reading on the pointer (G).
Push the depth stop (13) upwards until the pointer
reaches the required cutting depth.
Tighten the wing screw (12) again.
Test the setting by completing a test cut on a waste
piece.
It is now possible to proceed with the nal adjust-
ment of the cutting depth. To do this, turn the ne
adjuster (14) to the required dimension.
Turn the ne adjuster (14) counter-clockwise: greater
cutting depth
Turn the ne adjuster (14) clockwise: lower cutting
depth
Routing (Fig. 9 / 10 / 11)
To avoid damage to the router, make sure there are
no foreign objects attached to the workpiece.
Connect the mains plug to a suitable socket.
Hold the tool using both of its handles (6).
Place the router on the workpiece.
Set the cutting depth accordingly.
Select the corresponding speed and switch on the
machine.
Test the machine settings using a piece of waste.
Operate the tool at full speed. Only then should you
lower the router to its working height and lock the
machine with the locking grip (8).
Cutting direction (Fig. 12)
The cutting tool turns clockwise. To avoid accidents,
you must always cut against the direction in which the
tool turns.
Feed speed: It is very important to machine the work-
piece at the correct feed speed. We recommend that
before you machine the actual workpiece, you carry
out several trial cuts on a waste piece of the same
type. This will enable you to nd the best working
speed for the workpiece very easily.
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Scheppach 5902701901 Translation Of Original Operating Manual

Kategorie
Elektrické nářadí
Typ
Translation Of Original Operating Manual
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